Ja guten Tag alle zusammen. Ich hatte vor mich hier vorzustellen, weil ich gerne mal die Erfahrung eine Minecraft-RP´s machen möchte. Und nach einem Jahr (es waren gefühlte drei) hab ich mich entschlossen nach solch einem Server zu suchen. Nach allerlei intensiver Suche fand ich Athalon nur durch Zufall und war auch, nachdem ich mir alles durchgelesen habe hellauf begeistert gewesen. Und nun steht meine Bewerbung hier.
Ich: Mein Name ist Lukas wohnhaft in Rostock und ich kann behaupten, diese Welt nun schon 16 Jahre lang betrachtet zu haben. Eigentlich gehe ich auch hier zur Schule, aber durch glückliche Umstände ist es mir möglich ein Jahr nach England auszuwandern. Ich kann jetzt nicht sagen ob ich schon Kontakt mit RP´s hatte. Zumindets habe ichh Gothic und Co. gespielt und so zumindest einen Einblick in die Technische Version des RP´s gefunden. Zudem betreibe ich seit ca. einem halben Jahr ein Pen und Paper Rollenspiel als Hobby.(Um sich das Rollenspiel besser vorstellen zu könne poste ich hier mal einen Link zu dem RP. Bei Unbehagen seitens der Moderationn bitte melden.) Und zu guter letzt spiele ich auch ab und zu mit Freunden Shadowrun, was ja auch eine Form des RP´s ist.
Meine Story:
Es war Nacht in Neu Corethon und nur der Mond beschien die Straßen der Stadt mit seinem silbrigen Glanz. Es war ungewöhnlich zu solch später Stund noch ehrliche Menschen auf den Straßen zu sehen. Eher sah man zwielichtige Gestalten an den Ecken von Häusern herum lungern. Es war so als ob die Diebe und Schurken der Stadt nur Nachts auf die Straßen kamen und ihre Schlupfwinkel im Untergrund verließen. Doch nicht nur Schurken waren jetzt außerhalb der gemütlichen Häuser des arbeitenden Mannes. Auch in Menschen, die sich einzig und allein einer Aufgabe verschrieben haben und die Perfektion in diesem Gebiet ihr höchstes Ziel war. So arbeitete auch Lendrow noch in den Minen. Der junge Mann hatte das Wesen des Bergbaus von seinem Vater, der bei einem Tunnelzusammbruch ums Leben gekommen war, gelehrt bekommen. Doch nicht nur der Wunsch seinen Vater stolz zu machen trieben den gebürtigen Tasperiner an. Auch sein Verlangen als Bergarbeiter Perfektion zu erreichen ließen ihn meist Tage unter Tage verbringen. So war das Haus an der Oberfläche nur Zierde, denn das wahre Heim von Lendrow waren die Minen. Denn seit den Legenden über Zwerge, die er gehört hatte, war in ihm der Verlangen erwacht sich dem Volk der ZWerge anzuschließen. Zwar wusste er, dass die kleinen Männchen, die in Bergen lebten nur reine Fiktion wahren, doch auch seine Träume spiegelten das Leben als Zwerg wieder. So war Lendrow in seinen Träumen, der Herrscher einer Stadt, die in den Felsen geschlagen wurde. Und obwohl der Mann weder klein, noch stämmig war, noch einen Bart trug so wusste er, dass er zumindest sein inneres Wesen zum Teil ein Zwerg war. Im Geiste ein Zwerg. Im Fleische ein Mensch.
Vielen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben den oberen Text durchzulesen und ich hoffe, wir sehen uns in Neu Corethon wieder.
MfG Lukas
DANKE SCHOEN 