Frida Lichtenstein

{]------------------------------------------------------------------------------------------------[}

Bewerbung von Frida Lichtenstein

{]------------------------------------------------------------------------------------------------[}

~Einleitung!~

Hello again, ich freue mich das ich diese Bewerbung hier geschrieben habe auch wenn ich etwas länger überlegt habe. Ich war jetzt knapp ein 3/4 Jahr ohne mich richtig abzumelden und dafür will ich mich entschuldigen ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. Viel Spaß beim Lesen.

Über mich...

➤Name: Jacob

➤Alter: Ich bin 5698 Tage alt.

Das sind 136752 Stunden.

Das sind 8205120 Minuten.

Das sind 492307200 Sekunden.

Oder 15 Jahre und 219 Tage.

➤Hobbys: Ich zocke natürlich gerne (vorwiegend mit Freunden). Ich zeichne seit ca einem Jahr auch aufm Zeichenpad (Fun Fakt: Alle Bilder in dieser Bewerbung wurden selbst gezeichnet). Ein Zukünftiges Hobby wird eine VR-Brille sein auf die ich gerade spare. Ich bin auch als Schauspieler im Theater tätig und betreibe Kampfsport mit 2 Freunden.

➤Lieblingsspiel: Garrys Mod Ca: 2.000 Stunden (Nur Rp versteht sich )

➤Haustiere: Momentan muss ich auf einen leckerliegeilen Hund und eine gewaltätige Maus aufpassen.

Charakterbogen

➤ Name des Charakters

Frida Lichtenstein, auch bekannt als Friese.

➤ Äußerliche Erscheinung

Frida ist ein 16 jähriges, 1,55 Meter großes Mädchen. Ihr Haar ist nicht wirklich Blond aber auch nicht rötlich. Ihr Vater hat einmal gesagt es wäre der Farbton "gebutterter Toast", eine komische Bezeichnung für eine Farbe aber es klang lustig. Frida hat ein junges Gesicht ihr ganzer Körper ist eher schmächtig und klein. Sie trägt ihr Haar meist offen und hat oft ein Lächeln in ihrem Gesicht.

Skizzen Ref:

Skin Ref:

"Kleidung passt mal garnich." -Goombias

➤ Angewohnheiten

Frida ist meistens freundlich. Sie hat eine für aussenstehende nervige Angewöhnt, Frida hat sich bei ihrem Vater abgeschaut um jedes noch so kleinste Ding zu handeln. Manchmal kann das ziemlich frustrierend werden. Egal ob man nur einen Apfel oder Milch vom Markt holen möchte, jeder Kauf und Verkauf zieht sich mit Frida in die Länge. Also Obacht. Auch gilt Frida manchmal als etwas Naiv oder Leichtgläubig.

➤ Weltanschauung

Frida ist nach ihrer überstürzten Flucht nicht viel geblieben. Aber sie hängt sehr an einem Medallion das ihr von ihrem Vater geschenkt wurde als er von einer Reise nach Hause kam. Frida wurde vom ihrem Vater erzogen und ihr wurde auch der Glauben an Videris nahe gelegt. Sie hat nie an ihrem Glauben gezweifelt und wie ihr Vater betet sie streng zu Videris. Als ihr Vater noch lebte wiederholten beide auch regelmäßig die sechs Grundsätze und auch heute lebt sie noch streng danach. Auch wenn es nicht üblich war das Händler und deren Familien streng gläubig waren traf dies hier zu. Das war vermutlich auch ein Grund das ihr Vater viel Hass von anderen Händlern erntete.

➤ Ängste und Phobien

Frida ist nach Talstätt geflohen weil sie Sicherheit suchte. Ihr Vater wurde gezielt von Banditen getötet und Frida konnte fliehen aber die Räuber suchten und suchen sie auch jetzt noch. Daher hat sie Angst, gefunden zu werden obwohl sie in dem abgelegenen Talstätt ist. Natürlich hat sie Angst das ihr mitten in der Nacht die Kehle durch geschnitten wird. Auch hat sie eine große Angst vor Höhen die sie an den Boden fesselt. Frida hasst es Berge zu erklimmen und es kommt ihr einer Folter gleich.

➤ Charaktergeschichte

~Kapitel 1~

~Die Reise Beginnt~

Frida kommt aus der Scheune, die Mittagsonne blendet sie etwas deshalb läuft sie hinter einen Arbeiter ihres Vaters her, der gerade eine Kiste mit Flaschen trug. Sein Name war Ibrahim er hate Dunkle haut und einen schwarzen Ziegenbart. Er trug einen Braunen Filzhut. Die Scheune lag etwas außerhalb von Arvum ihrem Heimatort und war an eine Hauptstraße angebunden die gerne von Händlern benutzt wird. Ihr Vater Magnus benutzte die Scheune als Lagerort für verschiedenste Waren. Heute war ein besonderer Tag für Frida den Wagen den Ibrahim gerade belud wollten Frida und ihr Vater heute benutzen um nach Vestigar zu kommen. Auch wenn das nicht das Erstemal war das Frida ihren Vater auf eine Handelsreise begleitette war es doch das Erstemal das sie so weit weg von Zuhause sein würde. Magnus hatte gesagt, Frida müsse langsam das Händler dasein erlernen um eines Tages das Familienunternehmen übernehmen zu können. Es war sehr ungewöhnlich das Frauen als Händler agierten aber Frida war das einzige Kind ihres Vaters da ihre Mutter bei ihrer Geburt verstarb. Auch wenn Magnus es schwer hatte als beschäftigter Mann Frida groß zu ziehen wuchs zwischen Beiden ein tiefes Band. Frida ließ sich von Ibrahim auf den Wagen heben. Da sah sie ihren Vater wie er mit einer Liste aus der Scheune kam. Magnus trug eine grüne Robe die er wohl irgendwo im Nebelmoor ersteigert hatte. Er meinte das wäre kein schöner Ort. Ihr Vater gab Ibrahim die Liste. "Videris sei mit euch, passt gut auf die Scheune auf. Ich vertraue euch Ibrahim." Er klopfte ihm freundlich auf die Schulter und kletterte auf den Wagen. Frida lächelte und winkte Ibrahim zu als sich der Wagen in Bewegung setzte, langsam bewegten sie sich nun auf dem Bronzepfad richtung Vestigar.

(Der Rest ist in einem Kommentar weil zu lang... )

➤ Fähigkeitspunkte & Attribute

Attribute:

Stärke [+0]

Konstitution [+1]

Geschicklichkeit [+2]

Intelligenz [+1]

Trefferpunkte: [0]

Fähigkeiten:

[S] Handgemenge [+0]

[S] Werfen [+0]

[S] Klettern [+0]

[S] Waffenkenntnis: Schwere Waffen (Bitte gib die entsprechende/n Waffe/n an) [+0]

[K] Vitalität [+2]

[K] Athletik [+2]

[K] Reiten [+0]

[K] Waffenkenntnis: Leichte Waffen (Schweizer Dolch) [+2]

[G] Ausweichen [+4]

[G] Fingerfertigkeit [+3]

[G] Heimlichkeit [+3]

[G] Waffenkenntnis Fernkampf (Bitte gib die entsprechende/n Waffe/n an) [+0]

[I] Wahrnehmung [+2]

[I] Willenskraft [+2]

[G] Kochen [+3]

(Bitte gib hier Fähigkeiten an, die oben nicht aufgelistet sind, aber von deinem Charakter beherrscht werden. Ist er vielleicht gut damit Metall zu verarbeiten, oder hat viel Wissen über eine bestimmte Sprache? Hier ist Platz dafür! Attributsboni werden einfach passend gewählt.)

Wünsche für das Startinventar

-Ein Schweizer Dolch

-Ein Medallion mit einem gemalten Bild von Fridas Eltern

-Eine kleine umhänge Tasche

-Eine Flöte

(Hier der Rest)

~Kapitel 2~

~Der Überfall~

Frida atmete tief ein und aus, während sie Arvum verließen. Sie genoss es mit ihrem Vater außerhalb der Stadt zu sein er sagte ihr immer der Trubel sei nicht gut für ihn. Es Roch ein bisschen nach Flieder und siehe da ein Schmetterling landete auf der Fußbank der Kutsche. Er war ein Trauermantel mit seinen schwarzen Schwingen und dem gelben Rand sah er sehr bezaubernt aus, er war groß und flog weiter nach einer kurzen Ruhepause. Frida fuhr in ihre Tasche und holte ein Medallion heraus es glänzte in der Sonne. Sie klappte es auf, darin war ein gezeichnetes Bild von Fridas Mutter und Vater. Sie mochte das Bild da es das einzige war was sie von ihrer Mutter hatte. Ihr Vater hatte ihr das Medallion mitgebracht darin war ein Bild von einer Blume aber sie tauschte es durch dieses Bild aus. Die Zeit verging und Frida unterhielt sich angeregt mit Magnus über die neuen Waren in Vestigar die er unbedingt persöhnlich begutachten wollte. Die Sonne war dabei unterzugehen und es war etwas schwül. Man konnte auf die "Graue See" blicken, Richtung Süd Osten. Frida hörte leises traben von Pferden es mussten mehr als zwei sein. Nach einer kurzen Weile wurden Frida und ihr Vater von Reitern eingeholt, einge hatten ihr Gesicht in Tücher gehüllt. Frida zählte 5 Reiter alle trugen einen Wallace Dolch an ihrer Seite. Als einer der Reiter den Wagen abbremste sprach Magnus ihn an: "Fremder! Was soll das was wollt ihr von mir?" Die Reiter Stiegen ab und 2 gingen hinter den Wagen und machten sich an der Ladung zu schaffen. Der Mann der den Wagen zum anhalten brachte sprach: "Seit ihr Magnus Lichtenstein?" Magnus zögerte etwas und nickte dann misstrauisch er legte seine Hand auf Fridas Hand um sie zu beruhigen, dann stieg er selbst vom Wagen ab. Der scheinbare Anführer stieg und selbst ab und umringte mit den anderen 2 ihren Vater. Frida nutze die Gelegenheit und stieg unbemerkt vom Wagen ab und kroch unter ihn. "Ihr habt euch ziemlich unbeliebt gemacht Magnus... Es war keine gute Idee sich mit Hannibal anzulegen." Der Mann lachte leicht und zog seinen Dolch aus dem Halfter, er strich mit seiner Hand darüber. "Ich warne euch, was auch immer ihr vor habt ihr werdet es bereuen." Magnus wartete nicht auf eine Antwort sondern Griff nach dem Tuch des Anführers und riss es von dessen Gesicht. Der Anführer schrie auf und versuchte sein Gesicht mit seinem Arm zu bedecken. Währendessen schlug Magnus auf ihn ein. Ein anderer Dieb streifte Magnus rücken dann mit einem Dolch schlag und Magnus verzog schmerzerfüllt sein Gesicht. "Das wirst du bereuen Made!" Der Anführer rammte blitzschnell seine Dolchspitze in Magnus Magen. Frida verzog ihr Gesicht und eine Träne rann ihr Gesicht herunter. Der Anführer zog das Messer aus Magnus Körper und dessen Körper fiehl leblos auf den Boden. "Das wars dann!" sagte ein Dieb hämisch und spuckte auf die Leiche. "Wo ist das Kind?" fragte der Anführer wütend und blickte sich hektisch um. "Oh das Mädchen..." sagte einer der Männer verdutzt und schaute sich ebenfalls um. "Keine Ahung..." Der Anführer wurde nun sehr wütend. "Wir können sie nicht entkommen lassen." und er lief suchend um den Wagen, in dem Moment in dem er sich nach unten beugte um unter den wagen zu schauen rief ein Dieb von hinter dem Wagen. "Boss schau mal hier! So viel Geld..." Der Mann lies davon ab unter den Wagen zu schauen und begab sich zu den anderen. "Das ist gut... sagt Hannibal nichts davon das ist unsere Gehaltsaufstockung." Nachdem alle sich die Taschen voll gemacht hatten stiegen sie auf ihre Pferde. "Teilt euch auf und sucht das Mädchen sie darf nicht entkommen." Dann ritten sie davon.

~Kapitel 3~

~Die Rückkehr und der Aufbruch~

Frida hatte noch bis in die Nacht unter dem Wagen gewartet. Danach hüllte sie den Leib ihres Vaters unter tränen in ein Tuch und hob ihn mit Anstrengung in den Wagen. Dann machte sie sich langsam auf den Weg nach Arvum. In der Morgendämmerung konnte sie nun endlich die Tore von Arvum erkennen. Doch was war das? Rauch stieg von der Abzweigung zur Lagerscheune auf. Dort angekommen musste Frida feststellen das sie niedergebrannt wurde, nur Asche und einige verkohlte Balken waren übrig. Falls dort Leichen waren konnte man sie nicht mehr identifizieren so verbrannt war alles. Frida begrub ihren Vater auf der Anhöhe auf der die Scheune stand und verbrachte den Mittag dort. Schließlig brach sie auf und fuhr in die Stadt. Am Hafen sah sie sich Ahnungslos um und überlegte was sie nun tuhen sollte. Sollte sie etwas neues aufbauen? Ihr altes Leben war nun gefährlich da sie immernoch gejagt ist. Da sah sie ein zerissenen Aushang "Abenteurer und Abenteurer, Feiglinge und Versager, Männer und Frauen, die ein neues Leben suchen! Ich, Flavius Flammberg..." Sie lass sich den zerissenen Aushang durch der wohl schon etwas älter war und ihr kam eine Idee. Sie verkaufte den Wagen an einen Kapitän dessen Wagen gerade kaputt ging und bezahlte mit einem Teil des Geldes ein Ticket für ein Boot nach Talstädt...