Beiträge von blackdragon1603

    Öffentlicher Brief an Leticia Moreno Alvarez und den Weibel


    Geehrte Rekrutin,


    Ich freue mich, dass wir Mitglieder in der Wache haben die nur so voller Tatendrang strotzen. Allerdings bewegt ihr euch über euren Kompetenzen. Mir zu untersagen meine Taverne zu öffnen steht definitiv nicht in eurem Recht. Auch habt ihr niemals sicher gestellt, dass der Brief bei mir ankam. Ich hatte nämlich niemals einen Brief in meinem Briefkasten. Letztlich freue ich mich diese Sache mit dem Weibel oder einem anderen Wachmitglied zu besprechen welches sich dann auch sicher in seinem erlaubten Rahmen bewegen wird. Euer Anliegen wird sicher sehr wichtig sein, doch solltet ihr in eurer Ausbildung lernen, dass Erpressung, Drohungen und unnötige Strafen kein Maß sind um ein Volk zu bewegen. Vor allem nicht wenn eine einfache Rekrutin einen würdigen Meisterwirt mit hochtrabender Rederei bloßstellen möchte.


    Auf bald!


    Zu tiefst geehrter Weibel,


    wie ihr dem Schriftverkehr entnehmen könnt bewegt sich eine eurer Rekrutinnen auf dünnem Eis und schmeißt mit wilden Strafzahlungen und Anschuldigungen um sich. Dementsprechend möchte ich ihre Taten auch gerne zur öffentlichen Wahrnehmung bringen und bitte euch ausgiebigst sie über ihre Rechten und Pflichten aufzuklären. Mir als rechtschaffenden Bürger nachzustellen, mich mit kruden Anschuldigungen und Strafen zu belästigen und mich damit von meiner Arbeit abzuhalten ist ein tiefsitzender Schlag gegen meine Person, der bitte nicht ohne Konsequenzen bleiben sollte. Ich beziehe mich damit auf folgende Paragraphen im Dornbacher Recht:

    II. Paragraph II: Tun wider die Sitten und die Ordnung

    -> Die Sitte und Ordnung gibt vor, dass eine Rekrutin der Wache sich aufrichtig und höflich einem Handwerksmeister gegenüber verhalten muss. Dies hat sie mit ihrem Verhalten nicht getan. So bitte ich um einen Schadensersatz, der im gleichen Wert von einem ganzen Tage meiner Arbeit ist. Für jeden weiteren Tag den ich mein Geschäft in Vorsicht geschlossen halte bitte ich um eine weitere Ersatzzahlung in der Höhe meiner typischen Tageseinnahmen.


    I. Paragraph IV: Tun wieder Ehr`und Stand

    -> Was die werte Rekrutin vergisst, ist leider ihr eigener Stand. Ich als Handwerksmeister habe eine tiefe Bedeutung für die Wirtschaft und den Genuss, sowie die Kultur dieser Stadt. Sogar der Hochwürden Bischof Kilian ist Stammgast in meinem Lokal und die Rekrutin entzieht mit ihrem Klamauk unserem geliebten Gottesvertreter sein täglich Mahl. Sonst ist mein Etablissement in allen Ländereien bekannt. Die Taten dieser Frau werfen damit eine Kluft durch ein berühmtes Reiseziel unserer geliebten Stadt. Damit wirft sie einen tiefen Schatten über unsere ganze Gemeinschaft und hebt sich ihrem Stand über uns alle. Somit fordere ich auch dafür eine Entschädigung mit welcher ich die Aufarbeitung des von ihr geschändeten Rufes wieder bezahlen kann.


    Sollte man mir als ehrbarer Bürger nun wirklich eine solche Strafe anlasten, veranlasse ich einen Wirbel auf dem ganzen Archipel, welcher selbst die Mauern von Fiskvik zum Beben bringen wird. Ich bin mir keiner Schuld bewusst und bin sicher, dass ihr als geachteter und weiser Mann die richtige Entscheidung treffen werdet.


    In tiefster Erfurcht und Hochachtung

    Otto Gottlieb Seidel

    Öffentlicher Brief an die Rekrutin Leticia Moreno Alvarez.


    Geehrte Rekrutin,


    keinesfalls habe ich euch versetzt. Ihr wart nur lediglich nicht zu erreichen. Jeder Bote brachte mir eine Antwort die ich euch schriftlich hinterlassen wollte zurück. Ihr wart wie verschollen. Mir jetzt eine Buße entgegenkommen zu lassen halte ich für einen Affront gegen den wirtschaftlichen Fortschritt unserer geliebten Heimat. Ihr gebt mir die Schuld daran, dass ich meine Pflichten nicht wahrgenommen habe, während ihr Monate, wenn nicht sogar Jahre eure eigenen Pflichten habt ruhen lassen. Ich lege also hiermit Einspruch gegen die Buße ein, da ihr scheinbar die einzige Person vom Wachpersonal wart, die ein Interesse an einem Gespräch sah. Ich vermute also, dass ihr auf eigene Faust handelt. Zieht ihr die Strafe zurück bin ich gewillt mit euch zu sprechen. Andernfalls werde ich mich jeglicher Kooperation mit euch verweigern. Weiterhin empfehle ich euch, dass ihr den Brief bei all euren Fehlern beim nächsten mal von mir schreiben lasst. Dann sollte das mit der Kalligrafie in eurem Namen vielleicht etwas besser klappen.


    In tiefstem Respekt

    Otto Gottlieb Seidel

    Werte Mademoiselle Seraphine,


    Ehrwürdige Dame, es ist mir eine Ehre, Euch diesen Brief zu überreichen. Möget Ihr ihn mit Eurer Anmut und Wohlwollen entgegennehmen. Ich, Otto Gottlieb Seidel, bin zutiefst bedauert, dass ich an dem bevorstehenden Abend nicht in der Lage sein werde, Euch in der Kuh im Korsett zu empfangen. Doch seid versichert, es sind ehrenhafte Gründe, die mich von Eurem edlen Etablissement fernhalten.


    Zum Anlass dieser Schrift möchte ich Euch folgendes mitteilen: Der ehrwürdige Ordensbruder Arthur und die Schwester Elenor haben eine Reservierung im genannten Etablissement vorgenommen. Aus diesem Grund wende ich mich an Euch, um Euch zu bitten, die Leitung der Kuh im Korsett für den kommenden Abend zu übernehmen.


    Es ist mir eine große Freude, Euch bekanntzugeben, dass Ihr für Euren Dienst großzügig entlohnt werdet. Als Lohn für Eure Mühen und Eure Anwesenheit erhaltet Ihr zwei Schilling. Darüber hinaus erlaube ich Euch, die Hälfte der weiteren Einnahmen zu behalten. Eure Hingabe und eure Fähigkeiten, die ihr zweifellos in diesem Gewerbe besitzt, sollen belohnt werden.

    Vertrauend darauf, dass Ihr diese Aufgabe mit der gleichen Liebe und Sorgfalt erfüllen werdet, wie ich es selbst tun würde, hoffe ich, dass Ihr diese Bitte nicht ausschlagt. Die Kuh im Korsett ist ein angesehenes Etablissement, und ich bin überzeugt, dass Ihr es mit Stolz und Eleganz führen werdet.


    Ich danke Euch vielmals im Voraus für Eure Bereitschaft, diese Verantwortung zu übernehmen. Ich bin zuversichtlich, dass der Abend unter Eurer Führung ein voller Erfolg sein wird. Mögen die Gäste die Qualität Eurer Arbeit und die exzellente Küche des Etablissements zu schätzen wissen.


    In Ehrerbietung verbleibe ich mit den besten Wünschen für Eure glorreiche Zukunft.

    Hochachtungsvoll,

    Otto Gottlieb Seidel

    Ehrenwerte Mitbürgerinnen und Mitbürger!


    Hört, hört! Der Markt ruft und Gottliebs Gemischtwaren sind endlich auch in Dornbach! Tretet näher und seid bereit, in eine Welt voller Wunder und köstlicher Schätze einzutauchen. Ich, Otto Gottlieb Seidel, lade euch herzlich ein, unseren prächtigen Marktstand zu besuchen und euch von unseren vielfältigen Waren verzaubern zu lassen.

    Gottliebs Gemischtwaren ist ein Ort, an dem Tradition auf Innovation trifft. Woche für Woche offenbaren wir ein neues Wunderland an erlesenen Gütern, die euren Gaumen erfreuen, euer Heim verschönern und eure Herzen erfüllen werden. Seid versichert, dass ihr stets Neues entdecken werdet, wenn ihr euch an unseren Marktstand in der Schmusegasse begebt.


    Von duftenden Gewürzen, die euren Speisen den wahren Geschmack Dornbachs verleihen, bis hin zu kunstvollen Handwerkskreationen, die euer Zuhause in ein Schloss verwandeln - Gottliebs Gemischtwaren kennt keine Grenzen. Edle Tuche, feines Porzellan, geschliffenes Glas und sogar exotische Kuriositäten werden euch in unseren Auslagen begrüßen.

    Egal, ob ihr einen Rat für die Zubereitung einer exquisiten Mahlzeit benötigt oder die perfekte Dekoration für euer Bankett sucht - wir sind stets bereit, euch zu assistieren.

    Kommt zahlreich und erlebt die wahre Schönheit von Gottliebs Gemischtwaren! Lasst euch von den Geheimnissen unserer vergangenen Tage verzaubern und erlebt eine Zeitreise in eine Welt, in der Vielfalt und Qualität regieren. Unsere Pforten stehen weit offen, um euch in unsere wundervolle Welt der Waren einzuladen.


    Gezeichnet

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    Inhaber von Gottliebs Gemischtwaren

    Ehrwürdige Stadthalter des Dörfchens Süßkreuz,


    mit größter Hochachtung und Respekt schreibe ich, Otto Gottlieb Seidel, Euch. Ich habe von der bezaubernden Schönheit Ihres Städtchens und der herzlichen Gastfreundschaft gehört und würde gerne eine kleine Schenke namens "Das Honigmaul" in Eurer bezaubernden Stadt eröffnen.

    Es wäre mir eine Ehre, einen Teil zur Gemeinschaft von Süßkreuz zu leisten und den Dorfbewohnern sowie den Reisenden aus nah und fern einen Besuch zu bieten, den sie so schnell nicht wieder vergessen werden. Daher wende ich mich an Euch, um mehr über mögliche Grundstücke und Preise in Ihrem malerischen Ort zu erfahren.


    Gerne möchte ich auch betonen, dass ich die Verwaltung einem lokalen Wirt aus eurem Städtchen überlassen möchte, der mit seiner Fachkenntnis und seinem Charme das "Das Honigmaul" zu einem einladenden Ort für alle machen wird.

    Ich bitte um Ihre freundliche Unterstützung und Informationen bezüglich der Verfügbarkeit von Grundstücken und den entsprechenden Preisen. Mein Wunsch ist es, meine kleine Schenke in einer günstigen Lage zu etablieren, um den Bedürfnissen und Wünschen der Einwohner und Besucher gerecht zu werden.


    In Vorfreude auf Ihre geschätzte Antwort und die Möglichkeit, mich in Süßkreuz zu etablieren, verbleibe ich mit vorzüglicher Hochachtung.


    Gezeichnet

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    Wohlerbietender Hafenmeister,


    In tiefster Demut und mit ehrfürchtiger Ergebenheit wende ich mich an Euch, um Euer Ohr für mein Anliegen zu gewinnen. Es ist mein Wunsch, den Marktstand 1 in der Schmusegasse zu pachten und dort meine Waren feilzubieten. Als Otto Gottlieb Seidel, ein ehrlicher und geschäftstüchtiger Bürger, strebe ich danach, einen Platz auf diesem angesehenen Marktplatz einzunehmen.

    Ich bin bestrebt, meine edlen Waren, die ich mit Fleiß und Sorgfalt herstelle, an die ehrbaren Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt zu bringen. Mein Handelsangebot erstreckt sich von kunstvollen Gewändern bis hin zu feinen Lederwaren.


    Ich verspreche, dass mein Stand stets mit Pracht und Anmut geschmückt sein wird, um den Passanten einen Anblick von Wohlstand und Raffinesse zu bieten.

    In diesem Sinne, werte Herr des Hafens, bitte ich Euch in Eurer Güte, mir den Preis für die Pacht des Marktstandes 1 in der Schmusegasse kundzutun. Ich bin bereit, einen angemessenen Betrag zu entrichten, um diesen wertvollen Platz für meine geschäftlichen Aktivitäten zu nutzen.


    In froher Erwartung Eurer geschätzten Antwort verbleibe ich in aufrichtiger Dankbarkeit.

    Gezeichnet

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    Werter Freund,


    euer Bier erfreut sich in Dornbach bester Beliebtheit. Euer geliefertes Fass wurde fast komplett geleert. Deshalb wollte ich euch um ein neues Fass bitten. Das Vyrnheimer Bockige scheint mit seiner Leichtigkeit und dem trotzdem hervorragenden Aroma ein Bier welches selbst den seichteren Gaumen anspricht. Ich würde natürlich den üblichen Preis bezahlen und wenn ihr nicht liefern könnt, dann hole ich es gerne ab.


    Ich bedanke mich vielmals. Bis bald

    Gezeichnet

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    Wohlgeborene und geehrte Herren der Stadtverwaltung,


    ich, Otto Gottlieb Seidel, habe mich als wohlbedachter und ehrenvoller Wirt erwiesen, indem ich die Kuh im Korsett zu einem Anblick von Würde und Geschmack gemacht habe. Nach den beklagenswerten Zerstörungen, die unsere wunderschöne Stadt ereilt haben, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als aus unserer alten, geliebten Taverne ein Gasthaus zu erschaffen, in dem die göttlichen Wesen ihren Einzug halten dürfen. Der gepuderte Stier soll zu einer erhabenen Heimstatt für all jene werden, die unsere Stadt bereisen.


    Darüber hinaus gelobe ich, mich dieser Aufgabe hinzugeben, damit dieses Gasthaus der goldenen Gabel würdig sei. In Anbetracht all meiner Versprechen bitte ich jedoch um die erhabene Gunst, mir die Verantwortung für den Wiederaufbau zu übertragen und mir die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen, um aus diesem Gasthaus einen Tempel des Lebens zu gestalten. Das Personal dieses Gasthauses soll sich durch Einheitlichkeit und ein akribisches sowie liebevolles Vorgehen auszeichnen.

    In tiefster Demut bitte ich die hochgeschätzte Stadtverwaltung, mir diese Aufgabe zu übertragen, und ich gelobe euch, dass der Name Dornbach in aller Munde sein wird.


    Hochachtungsvoll,

    Gezeichnet

    Seidel-Unterschrift-Normal.png

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    Liebe Spieler,


    das Setting wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Doch wollen wir euch zumindest eine kleine Möglichkeit geben euch schonmal vorerst in der Welt zu verewigen. Die Literatur wird im neuen Setting einen guten Platz finden. Doch um die Reihen an Bücherregalen zu füllen brauchen wir eure Hilfe!


    Hiermit rufe ich also einen kleinen Schreibwettbewerb aus. Kleine Romane in einem Mittelalterlichen Dorf, Liebesgeschichten, simple Kampftaktiken oder simple Handwerkshandbücher alles was sich ohne Lorewissen einbringen lässt. Natürlich dürft ihr euch auch den Namen des Autors aussuchen. Er darf nur nicht der Vor- oder Nachname des Charakters sein den ihr spielen werdet. Jedes Buch das gut geschrieben ist, wird in die Welt übernommen und irgendwo zu finden sein. Das beste Werk wird mit der güldenen Schreibfeder ausgezeichnet. Dieses Item bekommt der zugehörige Charakter von Settingstart an.


    Also! Haut in die Tasten!


    Im Namen der Spielleitung

    Blacky

    Lieber Jakob,


    dein Charakter scheint schön und liebevoll gemacht. Die Werte stimmen und dein Inventar ist angemessen.

    Ich wüsste nur gerne was du mit einem schweizer Dolch meinst. Du musst bei dem Wert nicht die spezifische Waffe sondern nur die Kategorie angeben.

    Also bei dem Wert dann "Dolche".


    Sonst bist du uns ja schon bekannt und brauchst deshalb kein Bewerbungsgespräch.

    Melde dich bei einem SLer. Der lässt dich dann auf den Server.


    Im Namen der SL

    Blacky

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    Na.... Viele haben sich hier auf Vestria sehr viel Mühe gemacht. Arvids Charakter Geschichte ist detailreicher als das Wahlprogramm der AFD und Andats Charaktere waren immer alles andere als normal. Und das waren jetzt nur zwei Beispiele. Ich denke, dass diese Originalität sich gut entwickelt hat und ein Ergebniss unserer guten Community ist. Exodus ist nur das Ergebniss der vielen Arbeit und wird sich hoffentlich auch auszahlen.

    Beran nach dem Großbrand

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