Bewerbung von Max50090

  • Reallife

    Hallo und erst einmal herzliche Grüße an die Gesamte Athalon Community und natürlich auch an die Leitung. Das, was ich bisher vom Server gelesen und gesehen habe ist echt Spitze, schon einmal ein großes Lob vorweg! Aber nun erstmal etwas zu meiner Wenigkeit:

    Mein Name ist Max, ich bin 17 Jahre Jung und komme aus NRW. Rollenspiel betreibe ich aktiv seit ca. 1 1/2 Jahren, zum einen in WoW (wo leider langsam aber Sicher die Roleplay-Community abnimmt), zum anderen, wenn auch leider aus damals zeitlichen Gründen nicht recht aktiv, auf einem anderem Minecraft Rollenspiel Server, der allerdings vor kurzem die Schotten dicht gemacht hat. Daraufhin bin ich auf diesen hübschen Server gestoßen und versuche nun einmal mein Glück mit einer Bewerbung, wenn ihr noch Fragen zu mir als Person habt, löchert mich ruhig.

    InGame:

    Minecraftname : Max50090
    Charaktername : Alexander Lichtenfels
    Charakteralter : 26
    Charakterklasse : Magier
    Herkunft : Kleines, abgeschottetes Dorf im Fahlgebirge
    Beruf : Kartenmacher

    Geschichte

    ((OOC: Eine Kleine Anmerkung, nicht dass ich euch vollends verwirre : Eine der Eigenschaften meines Charakters soll sein, dass er von sich in der dritten Personen spricht und denkt. Das blaue kursiv geschriebene sind seine Gedankengänge.))

    In einer regnerischen Nacht, die nur durch den Mondschein erhellt wird, schlägt sich Alexander Lichtenfels durch einen Wald am Fuße des Fahlgebirges.

    Nun hat Er es also entgültig geschafft, dass seine Neugier ihn möglicherweise in den Tod treibt. Es war nur eine Frage der Zeit.

    Er stapfte durch das feuchte Unterholz, seine Kleidung, die ohnehin nicht mehr die beste war, war mittlerweile klitschnass und beschmutzt.

    Den Weg zurück findet Er jetzt so wie so nicht mehr, danach zu Suchen wäre Zeitverschwendung. Dass er sein Glück aber auch immer aufs neue herausforden muss!

    Alexander war wie so häufig von seiner Hütte aus, hoch oben im Fahlgebirge, aufgebrochen, um weiter ihm unbekannte Landstriche zu erkunden. Seine Neugier war schon immer unerschöpflich. Zu Hause hielt ihn nicht wirklich was, seine Eltern waren schon lange Tod, er lebte nahezu alleine, kaum in Gesellschaft.

    Wär Er doch nur nicht so unvorbereitet losgegangen. Wenn Er nun bald keinen Unterschlupf findet, war es das für Ihn. Mit der Kälte überlebt Er hier draußen höchstens eine Nacht!

    Alexander zitterte am ganzen Körper. Seine Lippen sind tiefblau und er Atmet schwer. Er kämpft sich nun schon seit Stunden in ein und die selbe Richtung, in der Hoffnung, endlich an den Waldrand zu gelangen.

    Er darf nur nicht die Hoffnung aufgeben, der Wald muss schließlich irgendwo enden. Vielleicht findet Er ja eine Siedlung, wo er vorrübergehend Unterschlupf findet, um dann wieder nach Hause zurückzukehren.

    Der Regen hat mittlerweile aufgehört. Das Morgengrauen ist bereits angebrochen. Das Waldstück, in dem sich Alexander befindet, ist nicht mehr so dicht wie noch vor einigen Stunden. Er knickt einige Äste zur Seite, um sich freie Sicht zu verschaffen, und auf einmal bot sich ihm eine Beeindruckende Aussicht. Alexander stand auf einer Erhebung am Waldrand, das rötliche Licht der Morgensonne warf die großen, mit Tau bedeckten Wiesen die sich vor Alexander erstreckten in einen wundervollen Glanz. Am Horizont vernahm er eine nicht zu kleine Stadt, die ebenfalls in das morgendliche Licht gehüllt war. Mit einem tiefen Durchatmen schaffte er sich neuen Mut.

    Andererseits...was hält Ihn denn noch dort oben, in seiner kleinen Hütte? Nein..es wird wirklich Zeit für Ihn, wieder Anschluss an die Gesellschaft zu finden...

    Langsam stapft Er die Erhebung hinunter, immerzu auf die näherkommende Siedlung...

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