Bewerbung Vali "Fenrir" Eriksson (DerHofnarr)

  • ➤ Über mich:


    Hofnarr. DER Hofnarr. *Schlürft seinen Kaffee* Nicht immer jugendfrei, aber überall mit dabei und das schon seit drölf einhalb Jahren (dieses alter halte ich seit 5 Jahren und sehe immer noch schlecht aus :S ). Immer für nen Schmäh zu haben. Ich leide an chronischer Witzeritis mit Flachwitzsyndrom. Meine Fremdsprachen sind ironischer Sarkasmus mit leicht zynischem Akzent.


    ABER dank meiner Ausbildungen, auf welche ich sehr stolz bin erreicht zu haben, kann ich auch als Sozialpsychologe, Vertrauensperson und "BEST FRIEND!!elf!!" herhalten. Da ich euch aber meinen Namen und mein Alter nicht verraten will, keine Angst, ich bin schon lange Ü18, bin ich für euch einfach Hofnarr, Narr oder auch in seltenen Fällen Hofi ;) (falls es für das Mitspielen wichtig ist, kann mich das Team gerne nach Name, Alter, Blutgruppe, Schuhgröße, etc. fragen).


    Was ich mag, kann ich euch aber sagen: die Farbe schwarz, Käsenudeln mit viel Käse, Cannelloni und MEEEETAAAALLL!!! \m/ und alles andere an Musik. Es wäre bei mir tatsächlich einfacher zu sagen, was ich NICHT mag .... DEUTSCHRAP!


    Zu meiner RP-Karriere: Ich spiele RP schon seit ich "Ölf" bin, also knapp 10 Jahre. Ich war bei DnD´s (Dungeons and dragons), PnP´s (Pen and Paper), MMORPG´s (Massively Multiplayer Online RPG), RP´s (Roleplays), EP´s (Extended Play) und Studioaufnahmen dabei. Letzteres nur mit meiner Band, aber trotzdem erwähnenswert. Erfahrung und Wille ist also da. Meine Geschäftszeiten sind meist so zwischen 0800 und 2200 (danke Sars!!). Sollte ich allerdings wieder in den Außendienst kommen, können die Geschäftszeiten variieren und zwischen 1600 und 2200 liegen. Nach Termin aber auch früher oder später. Wenden sie sich bitte an das Sekretariat in Discord :,D. Das war so weit zu meiner Wenigkeit. Bei Fragen einfach fragen. Ich beiße nur liebevoll. Hab euch lieb, Bussi, Baba.


    Jetzt zum wichtigem Teil dieser Bewerbung. Meinen Charakter:

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    Charakterbogen


    ➤ Name des Charakters


    Vali "Fenrir" Eriksson


    ➤ Äußerliche Erscheinung


    Fenrir ist gute 1.70 m groß, hat schulterlange blonde Haare und einen hellen Dreitagebart im Gesicht. Seine Augen sind Hellblau wie das Packeis vor Nordgard. Sein Gesicht ist kantig und er hat ein leicht spitzes Kinn. Über sein linkes Auge ziert ihn eine Narbe, die von einem Kampf kommt.


    ➤ Angewohnheiten


    Fenrir ist eher introvertiert. Er schaut sich öfter um und meidet größere Menschenansammlungen. Am glücklichsten ist Fenrir, wenn er alleine in einem Wald auf Jagd ist, dennoch macht ihm sozialer Kontakt wenig aus. Allerdings vertraut Fenrir den Menschen nicht mehr, was seiner Vorgeschichte zu verdanken ist. Fenrir steht eher in der Ecke und beobachtet das Geschehen. Er schaut sich meistens im Raum um. Gott weis, was er sucht. Immer wenn Fenrir ein Tier erlegt, dankt er den Feenwesen für die Gabe der Tiere und der Natur. Generell ist Fenrir der Natur und den Tieren sehr verbunden.


    ➤ Weltanschauung


    Da Fenrir eine erlebte Vorgeschichte hat, vertraut er Menschen, vor allem Nordgarder, eher weniger. Das Vertrauen und seine Ehrerbietung zu Iluminor hat er durch sein Erlebtes gänzlich verloren. Generell hält er von dem heutigem sozialem Standard eher wenig. Dank seiner Vorgeschichte hat er allerdings einen abgrundtiefen Hass auf Nordgarder. Sein Interesse für Magie ist nicht besonders groß, aber die Neugierde ist dennoch vorhanden. Magier welche auf Dornbach leben sollen verachtet er nicht. Im gegenteil. Er hat Neugierde an Magie und würde gerne ein wenig lernen, sollte sich die Möglichkeit ergeben.


    ➤ Ängste und Phobien


    Fenrir fürchtet sich vor großen Feuern wie zum Beispiel einen Hausbrand. Außerdem sind Nordgarder ihm sehr suspekt. Laute geräusche lassen ihn auch unwohl werden und aufgedrehte Personen würde er lieber meiden.


    ➤ Interessen


    Fenrir interessiert sich für die Natur und Tierwelt. Auch der Magie ist er neugierig zugewandt.


    ➤ Charaktergeschichte


    Fenrir wuchs in einem kleinen Dorf in der Nähe von Drachenfels im Gebiet "Grenzmark" auf. Dort wurde er als uneheliches Kind einer Kaiserlichen und eines Nordgarder geboren.


    Seine Mutter wurde 1476 von einer Gruppe nordgarder Banditen bei dem Überfall auf das damalige Dorf vergewaltigt. Die Nordgarder brannten das komplette Dorf nieder und es blieb nichts zurück außer Asche. Seine Mutter, schwanger, geschwächt und vergewaltigt, trieb es Richtung Drachenfels, wo sie von einem Bauern aufgenommen und versorgt wurde.


    Die Mutter bekam Fenrir am 22.06.1477 und der Bauer wurde sein Ziehvater und nahm die Mutter zu seiner Gemahlin. Der Bauer kümmerte sich gut um Fenrir und seine Mutter dennoch zog sich Fenrir durch das erlebte gerne und oft in den hiesigen Wald zurück. Dort konnte er nachdenken, die Natur betrachten und bewundern sowie einige Tiere und deren Gewohnheit studieren und Erlernen. Durch dieses "Selbststudium" brachte er sich das leise Schleichen und die Scharfe sich bei.


    Mit 14 Jahren begann er eine Lehre bei dem hiesigen Jäger und erlernte den Umgang mit Bogen und Dolch. Auch lernte er bei dem Jäger Wort und Schrift nicht so gut wie ein Schreiberling, aber ausreichend um einen Brief zu verfassen und verschiedene Tierarten und deren Gewohnheiten aufzuschreiben. Dies tat er fortan auch immer gewissenhaft in einem leeren Buch, zudem schrieb er auch einige Pflanzen und dessen Wirkung auf.


    Der Jäger war ein alter grauer Mann. Zwar mochte Fenrir seinen Ziehvater, den Bauern aber sah in dem Jäger eine Art Vater und Mentor, da dieser sehr viel wissen über Tiere, Pflanzen und dem Jagdberuf hatte.


    Mit knappen 19 Jahren verlies er seine Mutter und Drachenfels, um sich als Jäger selbstständig zu machen. So arbeitete er also als Jäger für knappe 5 Jahre. Während seiner Arbeit 1501 traf er auf eine Gruppe Nordgarder. Gepackt von seiner Wut schmiedete er den Plan, in das Lager zu schleichen und einen nach dem anderen zu töten. Als er sich also in das Lager einschlich, tötete er den Wachposten mit einem gezieltem Schuss in die Brust und stach die schlafende Wache einfach ab.


    So schlich er sich durch das ganze Lager. Beim Verlassen allerdings traf er auf einen Nachzügler. Vermutlich kam dieser gerade vom Jagen, da er einen großen Hirsch bei sich hatte. Der Nordgarder lies den Hirsch fallen und griff Fenrir mit seinem Schwert an. Dabei zog er sich die Narbe über dem linken Auge zu. Geschockt von dem Gemetzel, sprach der Nordgarder nur Kauderwelsch sowie das Wort "Fenrir", woher Fenrirs Spitzname kommt.


    Den Nachzügler erledigte Fenrir mit einer gekonnten Hechtrolle und einem Stich in Oberschenkel und Unterkiefer. Nach diesem Gemetzel sagte Fenrir sich, das er ein neues Leben beginnen müsse. Doch bevor er ging, brach er sich noch ein kleines Stück vom Geweih des Hirschen ab, welches er als Talisman immer bei sich trägt. Dann ging er los.


    So ging er also in Richtung Kronberg, denn dort wollte er ein Schiff nehmen, um nach Venmoor zu kommen. Auf seinem Weg zur Hauptstadt ging ihm immer wieder das Geld und die Vorräte aus, welche er immer wieder aufstocken musste. Unterwegs traf er einen Nord sprechenden Herren, bei dem er einige Wörter, Sätze und die Bedeutung des Wortes "Fenrir" lernte. Es bedeutete so viel wie " Einsamer Wolf" oder "Jagende Bestie". Unterwegs lernte er zudem immer mehr die Tierwelt und Natur zu schätzen und studierte und übte immer weiter. Er schwor sich auch eines Tages wieder zurück zu Frau, Mutter und Herrn Vater zu kehren und zu dem alten Jägermeister, welchem er all sein Wissen verdankte.


    In Kronburg angekommen fuhr das nächste Schiff in 3 Tagen. Dieses Schiff wurde unterwegs zwischen dem Kaiserreich und Avalon angegriffen und Fenrir musste es verteidigen, da dieses Schiff seine einzige Chance Richtung neues Leben war. Von Pfeilen durchlöchert kam das Schiff in Venmor an, wo Fenrir erst einmal eine Woche rastete, um dann weiter Richtung Dornbach zu fahren.


    Hier beginnt also die Reise von Fenrir in einem neuen unbekannten Land mit nichts als seinem Langbogen über der Schulter, einem Köcher mit ein paar Pfeilen am Gürtel, einem kleinen Dolch am Schuh und einer Umhängetasche über der Schulter, in dieser sich sein "Bestiarium", also eine Aufzeichnung aller auf seinem Weg begegneten Tieren und Pflanzen befand, sowie das Stück Geweih als sein Talisman.



    ➤ Fähigkeitspunkte & Attribute



    Attribute:


    Stärke [+0]


    Konstitution [+1]


    Geschicklichkeit [+2]


    Intelligenz [+1]



    Trefferpunkte: [0]


    Lernpunkte: [0]


    Handwerk: [Jäger] (Geselle)




    Fähigkeiten:


    [S] Werfen [+0]


    [S] Kraftakt [+0]


    [S] Klettern [+0]


    [K] Vitalität [+2]


    [K] Athletik [+1]


    [K] Reiten [+1]


    [G] Ausweichen [+2]


    [G] Akrobatik [+2]


    [G] Fingerfertigkeit [+2]


    [G] Heimlichkeit [+2]


    [I] Wahrnehmung [+1]


    [I] Willenskraft [+1]



    [I] Lesen / Schreiben [ja]


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    [I] Sprachen [Nord/Kaiserlich]





    [W] Handgemenge [+0]


    [W] Waffenkenntnis: Schwere Waffen (Bitte gib die entsprechende/n Waffe/n an) [+0]


    [W] Waffenkenntnis: Leichte Waffen (Jagdmesser/Dolch) [+1]


    [W] Waffenkenntnis Fernkampf (Bogen) [+2]




    Wünsche für das Startinventar:


    Einen Rucksack

    einen Jagdbogen

    einen Köcher mit Pfeilen

    einen einfaches Jagdmesser

    ein leeres Buch und Feder

    einen Talisman aus einer abgebrochener Geweihspitze

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