Bewerbung (Damion)

  • Über mich:


    Servus, mein Name ist Sydney, ich bin 17 Jahre alt und besuche die Oberstufe an einem Gymnasium. Ich spiel Roleplay seit ein paar Jahren, dabei hauptsächlich Minecraft- und Discord-Roleplay, und dort auch hauptsächlich im Mittelalter Genre.


    Charbogen

    Name des Charakters:


    Damion, der finstere



    Äußerliche Erscheinung:


    Steht man selbst vor Damion so werden die meisten Leute wohl erst einmal hinaufschauen, den Kopf gar in den Nacken legen müssen. Mit einer doch fast hühnengleichen Größe von 1,85 Metern überragt er viele der Menschen, welche er auf seinem Wege kreuzt. Er hat langes, blondes, leicht gelocktes und überaus weiches Haar, welches von guter Pflege spricht. Man kann sich sicherlich in einem ruhigen Moment in eben diesem Haar fast schon verlieren. Seine Augen sind nussbraun, mit einem gelblichen Schimmer, welchen man jedoch nur in geeigneter Sonnenlage erhaschen kann. Schaut man sich sein Gesicht so an, so wirkt er am Tage doch eher müde, fast so, als wäre dies gar nicht die geeignete Uhrzeit, um für ihn außerhalb eines Bettes zu umher zu wandeln, ebenso fällt eine markante und eher unschön verheilte Narbe an der rechten Wange auf welche sich vom Wangenknochen hinauf bis knapp unter das rechte Auge streckt. Der stattlichen Größe und seinem Alter entspricht auch sein Körperbau, welcher von Stärke spricht welche man auch kaum bei jedem daher gelaufenen Mann findet. Seine Hände sind groß, bereit dass ein oder andere Schwert zu halten oder gar einen anderen Menschen, doch ebenso wie seine Haare sind auch seine Hände gepflegt, als würde er auf diese besonders Acht geben. Bei der Kleidung welche man des Öfteren an Damion findet kommt einem wohl der Unterschied verblüffend drastisch vor, schließlich haben ein Hemd mit einem offenen Mantel darüber kaum eine Verbindung zu dickem Leder, verziert mit kleinen Fellelementen und einer Schwerthalterung am Rücken. Jedoch scheint es immer eine recht ähnliche Hose zu sein, ebenso wie die Schuhe, welche beide aus schwarzem Leder sind. Die Stiefel wirken doch recht schwer und eher robuster Natur, ganz anders als die Handschuhe welche Damion ebenso des Öfteren trägt. Eben diese Handschuhe wirken gar edel und das Leder scheint ausführlich bearbeiten worden zu sein, wodurch es doch eher weicher Natur ist, die Handschuhe sind ebenfalls aus schwarzem Leder gefertigt. Bei genauerem Hinsehen findet man um Damions Hals eine dünne goldene Kette mitsamt eines Amuletts, an welchem man einen roten Edelstein findet. Das Amulett ist aufklappbar und in diesem findet man das Bild einer Frau. Es ist verblüffend ausführlich gemalt worden und kommt einem Abbild selbst in dieser mickrigen Größe erstaunlich nah, man kann den Unterschied zu einer Fotografie kaum erkennen. An der rechten Hand, über dem Handschuh, findet man eine dicken Silberring, recht einfach gehalten nur mit kleinen goldenen Verzierungen. Andere Accessoires trägt Damion wohl nicht, sieht man mal von seinem Zweihänder ab welchen man manchmal an seiner Hüfte, manchmal an seinem Rücken findet.



    Angewohnheiten:


    Abgesehen von seinem Kleidungsstil könnte man bei seinem Titel/Spitznamen wohl auch an seine Angewohnheit denken. Doch was bedeutet in diesem Fall „Der finstere“? Damion ist ein sehr distanzierter Mann, nicht gerade erpicht darauf Freundschaft mit jedem Menschen zu schließen, welcher ihm über den Weg läuft. Selbst wenn jemand seinen Interessen entspricht, liegt es an den anderen sich diese Freundschaft zu verdienen. In solch einer Freundschaft sollte man sich jedoch auf grenzenlose Scherze und kleine Raufereien, sowohl verbal als auch physisch, gefasst machen. Ganz anders ist es jedoch bei der Liebe, wenn Damion jemals jemanden finden wird, welchen er bereit ist, so nah an sich zu lassen um das ganze wirklich eine Liebschaft zu nennen. Anderen Männern entgegnet Damion fast schon kalt und noch vorsichtiger als Frauen, man könnte es fast schon mit Abscheu vergleichen, welche er im ersten Moment gegen jeden Mann empfindet. Trotz dieser Macken stellt er steht’s die Höflichkeit an höchster Stelle, solang man denn auch zu ihm höflich als auch respektvoll ist. Sollte man das jedoch nicht sein so kann man mit mehr als nur einem unbestimmten Gemüte oder einem bösen Blicke rechnen, erst recht auf längere Sicht. In solchen Fällen entpuppt sich Damion als recht streitsüchtig und lässt das ganze erst recht nicht mit einer einfachen Entschuldigung über sich ergehen. Doch so wirklich finster klingt das alles ja jetzt noch nicht, also wo kommt dieser Spitzname nun her? Man kann sich dabei wohl auf seinen Beruf, oder doch mehr eine Tätigkeit stützen. Wenn man denn in den „Genuss“ kommt über diese Tätigkeit Bescheid zu wissen, reicht wohl ein einziger Bericht über diese um grauen in vieler zart bestickter Gemüter hervor zu rufen. Das blutige Handwerk des folterns ist wohl auch kaum für jedermann etwas, worauf das Kämpfen für Geld noch den Deckel aufsetzt. Trotz dieser Tätigkeiten scheint Damion ein doch sehr gläubiger Mensch zu sein, woran er denn auch immer genau glauben mag. An Stoßgebeten oder Ehrungen des Glaubens fehlt es wohl kaum, man könnte vielleicht sogar meinen es wäre etwas zu viel des Guten. Anbei ist Damion fähig die Laute oder die Gitarre zu spielen, es bringt ihm einen inneren Frieden von unfassbaren Ausmaße, welcher mit absoluter Liebe gleichzustellen ist. Je schlimmer der Tag, desto besser spielt er sein Instrument und singt vielleicht sogar, sollte man denn Glück haben dieser Ehre teil zu haben. So groß der innere Frieden jedoch sein mag gibt es immer die Möglichkeit eines kompletten Wandels bei Damion. Dies kommt durch eine Halluzination, welche durch die Zeit fast schon eine Persönlichkeitsstörung geworden ist. Immerzu ist dort dieser Schatten in Damions Gedanken welcher ihm zu flüstert was er zu tun hat, dadurch kommt es manchmal vor das Damion Selbstgespräche zu führen schein. Er scheint gar vollkommen verrückt, wenn er mit anderen über diesen Schatte in seinen Gedanken spricht, welcher ihn doch auch zu sündhaften Taten verleitet wofür Damion selbstverständlich Buße tut.



    Weltanschauung:


    Die Welt um Damion herum ist böse und will ihm nichts Gutes, zumindest denkt er selbst genau das. Überzeugung ist in Massen nötig, um ihn von dieser Denkweise abzubringen, selbst dann gibt es keine Gewissheit auf Vertrauen oder eine wirkliche Änderung in seinem Verhalten. Andererseits kann Musik wohl jede noch so düstere Meinung über die Welt, in welcher man wandelt, komplett drehen, nicht weniger als Alkohol.



    Ängste und Phobien:


    Wenn man diesen Berg eines Mannes betrachtet, so könnte man kaum glauben das er vor irgendetwas Angst hat, doch gibt es da diese eine Angst welche Damion in seinen Träumen heimsucht. Die Angst vor Nähe raubte ihm nicht zu selten die Nächte, dabei geht es jedoch kaum um körperliche Nähe, sondern über die geistige, seelische Nähe, welche ihm so zusetzt. Sie sitzt tief in Damions Geiste veranlagt seit seiner Kindheit, hervorgerufen durch eine Reihe von Familiendramen. Warum genau es diese Angst ist, weiß nicht einmal Damion selbst, doch was er weiß, ist das der Fakt das er diese Ängste nie wieder fühlen will.



    Geschichte:


    Die Wendeltreppe, welche in den Keller der Burg führt, ist recht eng und nur spärlich beleuchtet. Am unteren Ende dieser Treppe findet man eine dicke Hartholztüre, versehen mit einem kleinen vergitterten Fenster, durch welches man in einen ebenso spärlich beleuchteten Raum blicken kann, welcher mit größeren und kleineren Apparaturen gefüllt ist. Gerade einmal ein Fenster ist an der Stirnwand des großen Raumes eingelassen welches schräg gen der Decke zeigt und so klein ist das es kaum als Lichtquelle zu betiteln ist. Inmitten des Raumes kann man mit gut Glück zwei Männer erkennen, der eine nur mit einem Lendenschurz bekleidet sitzt er an einem Tisch dabei an eben diesen als auch an den Stuhl gekettet. Seine Hände liegen auf dem Tisch, der Daumen der linken Hand in eine Daumenschraube gespannt. So tief wie die Schrauben schon sitzen wird der linke Daumen wohl nie wieder verwendbar sein und man täte gut daran ihn einfach zu amputieren bevor er noch größere Schwierigkeiten durch beispielsweise eine Infektion verursacht. Einzelne Tränen laufen über die Wangen des Mannes und er liegt mehr auf dem Tisch als das er wirklich aufrecht an diesem sitzt. Neben dem Tisch steht ein zweiter Stuhl, auf diesem steht das Bein des zweiten Mannes. Dieser Mann ist riesig, ragt hoch gen der Decke und ist vollkommen frei für sich, fast schon mitleidend grinst er auf den geknechteten hinab und wischt sich mit einem Tuch Blut von den Händen. Sein Kopf liegt dabei schief und der aufmerksame Blick auf dem Gesicht des gefangenen unter ihm. „Nun, seid ihr gewillt endlich zu sprechen oder muss ich euch gar eures zweiten Daumens entledigen, wie wollt ihr danach jemals wieder eurer Arbeit nachgehen?“ setzt der Folterer auf den anderen Mann mit einem gar noch breiteren Grinsen hinab. Dieser jedoch schüttelt nur schwächlich den Kopf und zwingt sich selbst dazu hinauf zu dem Hünen zu blicken. „W-wieso tut ihr das hier.. wieso müsst ihr den Armen Bürgern, welche lediglich versuchen ihre Familien zu ernähren solch Schandtaten antun?“ Entgegen bringt ihm der große Mann jedoch nur ein leichtes Lachen. „Wenn ich euch das ganze erzähle, öffnet ihr dann endlich euren Mund und erzählt mir, was ich hören will? Genug Zeit habe ich schließlich für die Geschichte, welche mich an genau diesen Punkt gebracht hat.“ Bei dem ausgesprochen erhellt sich der Blick des verletzten Mannes sichtlich und er nickt hastig. „Ja, ja. Ich erzähle euch danach sofort alles, was ihr Wissen wollt Herr.“ Eben dieser Herr nickt dann breit grinsend und setzt sich auf den Stuhl, auf welchem er zuvor noch so halb stand, lehnt sich gediegen zurück und blickt hinab auf den geknechteten. „Nun, vielleicht fang ich dort an, wo alles angefangen hat…“


    Bereits viele Jahre zuvor finde man sich in einer bäuerlichen Gegend, tyrannisiert von Räubern und ohne jeglichen Schutz des Herrschers. Die Nacht ist düster und ein schreckliches Gewitter sucht die Gegend heim, doch ist zwischen dem Donner auch das Geschrei einer Frau und dann das eines Neugeborenen zu hören. Eben diese Schreie zeugen von einer Geburt, doch die Mutter scheint keineswegs erfreut über das Kind, der Vater kaum erfreuter. „Wir sollten es in den Wald legen, in solch einer Nacht kann kein gutes Kind geboren werden.“ So lauten die ersten Worte des Vaters über seinen neuen, dritten Sohn, welcher in den Armen der Mutter liegt. Kopfschüttelnd verlässt er das Schlafzimmer, bringt die Freundin der Mutter hinaus, welche wohl nur zur Geburtshilfe gewünscht war. Seit diesem Tag an erfährt der jüngste der Familie kaum Liebe, immerzu der Sündenbock für allerlei Dinge, sobald er nur in Frage kommt dafür büßen zu können. Doch reicht diese geringe Liebe nicht aus, um dem Kind genug Steine in den Weg zu legen, nein, auch noch die Laute zu spielen muss er erlernen als auch die Kunst des Färbens. So wächst das Kind ungeliebt und stets nur am Lernen auf, ohne wirklich eine Kindheit zu haben, ohne einfach einmal mit Freunden zu raufen oder mit diesen zu spielen. Zumindest so lange bis der Junge bereits 12 Jahre auf der Welt verweilt und wie so oft ein weiteres Mal Plünderer in die Gegend einfallen. Anders als, sonst suchen sie diesmal nicht nur Reichtümer, sondern auch lebendes Raubgut, wohl hauptsächlich Frauen doch auch ein paar Kinder werden in einen Käfigwagen geworfen welcher für die Gefangenen bestimmt ist. Wie es der Zufall will, wird der Familie der dritte Sohn entrissen, alles andere als unfreiwillig. Es ist fast so, als würden die Eltern ihn lieber hergeben als das wenige Geld, das sie besitzen. Die gesetzlosen scheinen früh zu merken welches Potential in dem Jungen steckt, denn er wird unter ihnen aufgenommen, in der Kunst des Kampfes gelehrt und wieder scheint er nur die Abtretmatte vor einer Haustüre zu sein. Dennoch lernt er viel, ihm scheint die Kunst des Schwertkampfes auch recht gut zu liegen und er lernt schnell. Bereits ein Jahr später fällt er selbst als Plünderer in seine alte Heimat mit dem Rest ein um sich das wenige zu nehmen, welches den Armen Bauern nach den Steuerzahlungen noch bleibt. Jedoch bleibt es dabei nicht, denn offensichtlich hat sich über all die Zeit eine unfassbare Menge an Hass in dem Jungen angestaut. Mit gerade einmal 14 Jahren tötet er seine Familie, allesamt, die Mutter, den Vater und seine zwei Brüder. Die nächsten zwei Jahre darauf folgt er weiterhin den Plünderern bis sie eines Tages doch wirklich in eine Stadt einfallen, natürlich werden sie von den Wachen zurückgeschlagen, vollkommen besiegt.

    Da er noch ein Junge ist, nicht wirklich dazu gehört und Buße zeigt, wird er nicht so hart gerichtet wie der Rest der überlebenden Plünderer, dennoch wird auch über ihn gerichtet. Er wird im Reich des Herrschers unter die Fittiche der Miliz genommen und verfeinert dort seine Fähigkeiten mit dem Schwert, tritt ebenso in dieser Zeit der Kirche bei. Nach der Aufnahme in die Kirche tritt er in die Dienste des lokalen Herrschers und kämpft an vorderster Front seiner Streitkräfte für den Erhalt seiner Lande und dessen Frieden. Zusätzlich nimmt er jeden noch so kleinen geheimen Auftrag, an welchen er nur von seinen Vorgesetzten erhalten kann und wurde recht rasch in eine Art Geheimdienst aufgenommen welche sich jedoch eher weniger Frommen Methoden bedient. Im Preise dazu tun sie Buße, um ihre Sünden zu vergeben. Zu lange hält sein Glück nicht an, denn nach diesem doch rasanten Aufstieg kommen die geheimen Machenschaften des Geheimdienstes zu Tage und die Bevölkerung ist entsetzt, der Herrscher stellt sich natürlich auf die Seite des Volkes, um den eigenen Hals zu retten. In der Nacht vor der Verurteilung erhalten die Anhänger des Geheimdienstes eine große Menge an Gold und die Chance zur Flucht. Damion ist mittlerweile ein Mann, wenn auch noch ein junger, dennoch überragt er die meisten der gleichaltrigen als auch die meisten der älteren, trotz des Fakts, das er gerade einmal 23 Jahre zählt. Für sein Alter ist er schlau genug, um die Chance zur Flucht zu ergreifen und entschwindet der weitreichenden Hand des Königs. Trotz der beachtlichen Menge an Gold, welche ihm von da an zur Verfügung steht, nutzt er sie kaum, verdient sich nötiges Geld durch körperliche Arbeiten und kleine Aufträge von Dorfmilizen und verbessert dabei all sein können sowohl im Kampfe, im Gerben, im Handeln, in der Heilkunde als auch im Färben. Selbst seinen sowieso schon starken Glauben festigt er in der Zeit noch weiter. Lange hält es ihn an keinem Ort so findet er eines Tages, nach 8 Jahren des Umhertreibens, den Weg in Richtung Dornbaches, mitsamt seinen wenigen Habseligkeiten. Mit dem restlichen Geld welches ihm noch bleibt leistet er sich die Bootsfahrt dorthin, hoffend auf Arbeit um ihn weiterhin über Wasser zu halten.



    Charaktereigenschaften:


    Stärke 15


    Konstitution 6


    Geschicklichkeit 10


    Intelligenz 10


    Willenskraft 10


    Größe 14



    Attribute:


    AP: 2


    SM: +2


    HR: 1


    GR/GW: 1.85m/94kg (normal)


    TP: Kopf: 4


    Torso: 6


    Arme: 3


    Beine: 4


    IB: 10


    GP: 2/Woche


    MP: 10


    BR: 6



    Grundfertigkeiten:


    Athletik (ST+GE): 48% (Grundwert: 25% + Herkunft 13% + Karriere 0% + Bonus 10 %)


    Ausdauer (KOx2): 35% (Grundwert 12% + Herkunft 13% + Karriere 0% + Bonus 10%)


    Ausweichen (GEx2): 30% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 10%)


    Beeinflussen (WIx2): 42% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 12% + Bonus 10%)


    Erste Hilfe (GE+IN): 43% (Grundwert 20% + Herkunft 13% + Karriere 0% + Bonus 10%)


    Fahren (GE+WI): 20% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 0%)


    Gebräuche (INx2): 20% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 0%)


    Handgemenge (ST+GE): 35% (Grundwert 25% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 10%)


    Heimlichkeit (GE+IN): 25% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 5%)


    Intuition (IN+WI): 37% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 12% + Bonus 5%)


    Kraftakt (ST+GR): 55% (Grundwert 29% + Herkunft 13% + Karriere 13% + Bonus 10%)


    Lokalwissen (INx2): 35% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 10% + Bonus 5%)


    Muttersprache (INx2): 20% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 0%)


    Reiten (GE+WI): 20% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 0%)


    Bootsfahrt (ST+KO): 21% (Grundwert 21% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 0%)


    Schwimmen (ST+KO): 26% (Grundwert 21% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 5%)


    Singen (IN+WI): 20% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 0%)


    Täuschen (IN+WI): 30% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 10%)


    Tanzen (GE+WI): 20% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 0%)


    Verbergen (GE+WI): 25% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 0% + Bonus 5%)


    Wahrnehmung (IN+WI): 55% (Grundwert 20% + Herkunft 13% + Karriere 12% + Bonus 10%)


    Willenskraft (WIx2): 41% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 11% + Bonus 10%)



    Professionsfertigkeiten:


    1. Heilkunde (IN+WI): 40% (Grundwert 20% + Herkunft 10% + Karriere 0% + Bonus 10%)


    2. Navigation (IN+WI): 40% (Grundwert 20% + Herkunft 10% + Karriere 0% + Bonus 10%)


    3. Musizieren (GE+WI): 40% (Grundwert 20% + Herkunft 10% + Karriere 0% + Bonus 10%)



    1. Handwerk Färberei (GE+IN): 40% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 10% + Bonus 10%)


    2. Handwerk Gerberei (GE+IN): 40% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 10% + Bonus 10%)


    3. Handel (GE+IN): 40% (Grundwert 20% + Herkunft 0% + Karriere 10% + Bonus 10%)



    Kampfstil Kavallerist (eigenes ausdenken) (ST+GE): 50% (Grundwert 25% + Herkunft 5% + Karriere 0% + Bonus 20%)


    Waffen: Speer, Schild, Schwert


    Talent: Defensiver Kampf



    Herkunft:


    Grundfertigkeiten:


    Athletik: 13%


    Ausdauer: 13%


    Erste Hilfe: 13%


    Wahrnehmung: 13%


    Gebräuche: 40%


    Muttersprache: 40%



    Professionsfertigkeiten:


    Heilkunde: 10%


    Navigation: 10%


    Musizieren: 10%



    Karriere:


    Grundfertigkeiten:


    Beeinflussen: 12%


    Intuition: 12%


    Kraftakt: 13%


    Lokalwissen: 10%


    Wahrnehmung: 12%


    Willenskraft: 11%



    Professionsfertigkeiten:


    Handwerk Färberei: 10%


    Handwerk Gerberei: 10%


    Handel: 10%



    Lebenserfahrung:


    Alter zu Spielbeginn: 31


    Bonus-Fertigkeitspunkte: 200



    Startausrüstung:


    Umhänge Beutel


    Längeres Jagdmesser


    Aufklappbares Amulett


    Discord:

    𝓕𝓸𝔁#0001

    • Offizieller Beitrag

    Heyho Fox,


    Ein kurzer Hinweis von unserer Seite:

    Wenn du Hilfe beim Anpassen des Charakterbogens brauchst, wende dich jederzeit an uns! Wir helfen dir weiter.

    Goombias hatte bereits mit dir gesprochen. Sobald der Charakter angepasst wurde heißen wir dich herzlich willkommen! ;o)


    ~Thonar

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    Der Mensch leidet nur, weil er ernst nimmt, was die Götter zum Spaß erschaffen haben.

    - Alan Watts

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