Brief an Hubertus Liebwein

  • Bonjour Monsieur Liebwein!

    Ich wende mich mit erfreulichen Neuigkeiten an euch!
    Meine Schwester Félice und ich haben uns beraten und sind zu dem Entschluss gekommen, dass uns für ie Stellen selbstverständlich anbieten und bewerben wollen.
    In der Frage des Gehalts kamen wir beide auf verschiedene Ergebnisse. Da ich von meinen Künsten sehr überzeugt und auch gern bereit bin, sie euch zu präsentieren.
    Meiner Schwester schwebt ein Gehalt von 2 Schilling den Tag vor und mir eines von 2,5. Als Orientierung nahmen wir den Rat der anderen Bürger.
    Selbstverständlich sind wir bereit zu verhandeln und freuen uns auf das weitere Vorgehen und eine goldene Zukunft für das Gasthaus.

    Mit besten grüßen und einem Sonnenschein,
    Séraphine und Félice d'Aubigny

    • Offizieller Beitrag

    Chères Mesdemoiselles d'Aubigny, Séraphine und Félice,


    Mit großer Freude habe ich Euren Brief erhalten und bin erfreut über Euer Interesse, eine tragende Rolle in unserer bald neu eröffnenden Taverne zu spielen.

    Euer Wunsch bezüglich des Gehalts ist mir wohl verständlich und ich danke Euch für Eure Offenheit. Es ist ohne Frage von Bedeutung, Eure Fähigkeiten und Talente angemessen zu würdigen.


    Dennoch bitte ich Euch, folgende Punkte in Eure Überlegungen einzubeziehen:

    • Die Taverne bietet Euch freie Unterkunft, wodurch Ihr Euch um Wohnkosten keine Sorgen machen müsst.
    • Während Eurer Dienstzeit in der Taverne werden Euch täglich drei kostenfreie Mahlzeiten sowie Getränke gewährt. Darüber hinaus steht Euch einmal im Monat jeweils eine Flasche unserer Standardweine gratis zur Verfügung.
    • Es wird Tage geben, an denen weniger zu tun ist, sodass Ihr Euch erholen könnt, ohne Einbußen beim Lohn zu haben.
    • Abhängig von Eurer Leistung können wir über eine zukünftige Anpassung des Lohns sprechen.


    In Anerkennung Eurer Talente und zur Feier der Neueröffnung bin ich bereit, Euch für den Eröffnungstag einen einmaligen Lohn von 2,8 Schillingen zu gewähren.

    Für die darauf folgenden Tage schlage ich einen Startlohn von 1,8 Schilling pro Tag vor. Ich hoffe, dies findet Eure Zustimmung und wir können gemeinsam auf einen gelungenen Start der Taverne hinarbeiten.


    Ich freue mich auf eine produktive Zusammenarbeit und die bevorstehende Eröffnung.


    Mit herzlichen Grüßen,

    Hubertus Liebwein.

  • Bonjour Monsieur Liebwein,


    erfreut über die schnelle Antwort erwidere ich diese Geste sogleich.
    Euer Verständnis über den Wert des Handwerks ist höchst erfreulich und soll Euch nicht vergessen werden.

    Unter Betracht der genannten Zuschläge durch die Arbeit in der Taverne, möchten wir hiermit ausdrücken, dass wir

    Euer vorgeschlagenes Angebot selbstverständlich annehmen werden und uns darauf freuen schon bald die Eröffnung feiern zu können.
    Gerne würde ich oder wir uns bald auch mit euch unterhalten, damit wir die Räumlichkeiten begutachten und uns mit unserem baldigen Umfeld

    vertraut zu machen.

    Bis dahin freuen wir uns auf die kommende Zeit.

    Cordialement,
    Séraphine und Félice d'Aubigny

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!