Bewerbung von Tnoini

  • Mein Name ist Benno, 16, Berliner.
    Ich hab ein wenig Erfahrung mit Rollenspielen(Space Station 13).
    Mein Ingamename ist Tnoini, so heißt übrigens auch mein Charakter.
    Mein Charakter kommt aus dem Kaiserreich Sorridia.
    Die Familie meines Charakters ist etwas wohlhabender, allerdings lief mein Charakter nach der Lehre bei einem befreundeten Magier von Zuhause weg.


    /*Auszug aus einem Brief von einem mit der Familie befreundetem Magier, bei dem mein Charakter auf Wunsch ihres Vaters in Lehre gegangen ist. Wie aus dem Brief hervorgeht, ist die Mutter meines Charakters tot, und mein Charakter hat keinerlei magische Begabung */


    Mein guter Freund Lennard.
    Es tut mir Leid aber nach 3 Jahren in meiner Lehre hat deine Tochter noch keine Spur einer magischen Begabung gezeigt. Ich muss zugeben, sie ist die beste Alchemistin, die ich jemals gesehen habe, aber zaubern kann sie einfach nicht. Ich weiß du hast gehofft, dass sie magische Fähigkeiten entwickeln würde, würde sie nur richtig gefördert, aber das hat sich letzten Endes als Wunschdenken herausgestellt. Ich weiß du hattest es schwer seit deine Geliebte frau verstorben ist, aber ich kann es auch nicht ändern.

  • Es ist kühl für diese Jahreszeit. Auch in Al'Bastra,der Stadt der 1001 Märchen und Mythen des Kalifats. Barnados Rominus Rothahn zieht seine grobe Lederjacke enger zusammen,als eine Windböe einwenig Sand auf die offene Terasse des Kaffeehauses spült.
    Er steckt sich genüsslich eine Pfeife an und wendet sich zu seinem Gegenüber.


    Wie ich schon sagte, unter diesen Umständen kann ich Benno keine Arbeit und Überfahrt zugestehen.. Ich weiss noch viel zu wenig über ihn und Tioini. Und diesen kurzen Brief, Barnados zeigt seine Missbilligung durch dichte Rauchringe in das Gesicht seines Zuhörers , den kann jeder geschrieben haben.
    Ich will sie auf jedenfall kennenerlernen. Keine Ausflüchte. Und bringt nächstesmal nicht so ein Kleinstaufsatz mit!


    Ohne eine Antwort abzuwarten,steht er auf nimmt seinen Spazierstock und geht aus dem kleinen Kaffeehaus mit dem Namen "Samira Mocca" in Richtung der Händlerkarawane.


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    Kurz + Knapp
    Deine Geschichte ist mir etwas dürftig geraten. Ich bitte dich noch eine umfangreichere zu schreiben.

  • So ich hoffe mal dieser Text ist lang und detailliert genug:D
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    Tnoini war schon immer an Wissen interessiert. Die Tatsache, dass sie schon als Kind Zugang zu einer recht bemerkenswerten Bibliothek hatte, hat dabei nur geholfen. Als sie 15 war, starb ihre Mutter bei der Geburt ihrer Schwester, wonach sie sich fast ausschließlich für Magie interessierte. Mit 17 hat ihr Vater sie dann zu einem befreundeten Magier für drei Jahre in die Lehre geschickt.
    Dort hat sich zwar gezeigt, dass sie in kleinster Weise magisch begabt war, aber dafür eine brillante Alchemistin ist. Als sie wieder zuhause war, verspürte sie jedoch einen ungekannten Tatendrang. So kam es, das sie sich einer Gruppe Abenteurer anschloss, um mit ihnen gemeinsam einen Sumpf zu erkunden. Während dieser Reise hat sich gezeigt, dass sie nicht nur arachnophobisch ist, sondern auch dass sie manchmal große Probleme hat, ihren Zynismus zu unterdrücken. Aber als sich der Gruppenführer an einer Giftpflanze stach, konnte Tnoini ihn mit ihrem Wissen retten. Doch als sie wieder zuhause war, verspürte sie noch immer eine große Abenteuerlust. Also schloss sie sich einer anderen gruppe an, die ihn das Gebirge wollten. Alles lief gut, der Aufstieg ging stetig voran und alles war ruhig. Als sie eine unbewohnte Höhle fanden, beschlossen sie dort die Nacht zu verbringen. Tnoini beschloss nach ein paar Kräutern für die Suppe im Lager zu suchen, doch sie fand nur einen vertrockneten Kaktus, was allgemein ein schlechtes Omen ist
    . Sie tat es als Aberglaube ab, ging aber zurück zum Lager um ihr schlechtes Gefühl zu beruhigen. Doch das Gegenteil trat ein: Die vermeintlich Unbewohnte höhle war ein Banditenversteck, und die ganze Banditenversteck übermannt und abgeschlachtet. Zuerst übergab sie sich, doch als sie ihre Sinne mehr oder weniger beisammenhatte, rannte sie so schnell wie sie konnte zurück zum nächsten Dorf um sich dort in der Taverne zu verstecken. Seit diesem Vorfall hat sie Angst in der Dunkelheit. Doch es vergingen kaum sechs Monate, bis sie wieder von der Abenteuerlust gepackt wurde, doch auf ihrem Weg zum Gasthaus um nach einer Gruppe zu suchen fand sie ein kleines Kind, das seinen Vater suchte. Wie sie schnell herausfand, war der Vater wohl einer der letzten Abenteuergruppe gewesen. Natürlich hatte sie der Armee von den Banditen erzählt, woraufhin diese auch alle ihrer gerechten Strafe erhalten hatten. Doch niemand wagte es, dem Kind die Wahrheit über seinen Vater zu erzählen. Dadurch realisierte Tnoini erst, was wirklich passiert war, und beschloss einen Neuanfang zu versuchen. Irgendwo wo sie niemanden kannte und sie niemand kannte. Sie erinnerte sich das ihr alter Magiemeister mal eine Kolonie erwähnte. Fern ab der bekannten Welt, der Ideale Neuanfang. Also beschloss sie ihr Glück zu versuchen, und ein Ticket nach Neu Corethon zu ergattern.

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