Beiträge von Goombias

    Höret, Bürger Dornbachs!


    Mit diesem Ausschreiben, verkünde ich, dass Kommandant Süßkuss wieder nach Dornbach zurückkehren wird. Nach ihrem Aufenthalt in Fürstenfeld, wird sie sich einer Unterweisung seiner Erlaucht unterziehen lassen müssen, um zu beweisen, ob sie noch das Zeug hat, Kommandant von Dornbach zu sein.


    Zudem wird Johannes von Reichenthal sie begleiten, und seiner Erlaucht unterstellt sein. Er ist ein mehr als fähiger Krieger und ein Gesandter des Kaisers. Es wird erwartet, dass er dementsprechend natürlich behandelt wird.


    Mit Freuden heißen wir die beiden (wieder) willkommen in Dornbach!


    Im Namen des Magistrats,

    Léonie Roth

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    *Ein hastig geschriebener Brief erreicht Elenor* RinHeicho


    Euer Gnaden,


    Ich habe gute Neuigkeiten für euch: Ich habe lang genug an eurem Kleid gewerkelt und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Kommt bitte vorbei, damit wir noch letzte Anpassungen vornehmen können.


    Martha Krause

    Werte Bevölkerung!


    Eine Krankheit geht umher! Einige Mitglieder des ehemaligen Stamm der "Tuatha" zeigen gleiche Symptome, weshalb man davon ausgehen kann, dass es ein gewisses Ansteckungsrisiko gibt. Ich bitte hiermit die Heiler und Alchemisten unserer Stadt ihnen zu helfen, und herauszufinden um welche Krankheit es sich handelt, und ob wir uns Sorgen machen müssen.


    Zudem wird ein abgeschottetes Wohngebiet vor der Stadt errichtet. Dort werden die Kranken verharren. Falls ihr ihnen helfen wollt, meldet euch bei dem Vorsteher Fínan. Er ist für jede helfende Hand mehr als dankbar.


    Bis wir weitere Informationen haben, solltet ihr Abstand zu den Kranken suchen. Wir wissen nicht welche Auswirkungen diese Krankheit haben kann. Falls ihr euch selber seltsam krank fühlt, solltet ihr euch selber in dem abgeschotteten Viertel einfinden, für die Sicherheit unserer Stadt.

    Bleibt sicher und bleibt gesund!


    Im Auftrag des Magistrats,

    Léonie Roth

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    *Ein ordentlicher Brief in geschwungener Schrift wird zur späten Stunde von Leonie im Kloster hinterlassen. Darauf lässt sich, ohne ihn zu öffnen der Schriftzug "An Elenor" erkennen. Im Anhang findet sich eine kleine Papierrose.*

    RinHeicho

    Werte Elenor,

    Werte Priesterin, euer Gnaden, gelobt sei der Herr und all seine Engel,


    Ich hoffe dieser Brief erreicht euch bei bester Verfassung. Ich war gerade dabei ein kleines Gebet an die Engel zu verfassen, als ich direkt an euch denken musste.


    Ich habe mich erfolgreich in meinem neuem Zuhause einleben können. Es wäre mir eine Freude, wenn ich euch bald als meinen ersten Gast Willkommen heißen dürfte. Dann kann man endlich die Steine - oder wohl eher Berge - welche zwischen uns stehen bei Seite räumen. Zudem möchte ich mich nur zu gerne von eurem Tee überzeugen lassen.


    Kommt gerne vorbei wenn ihr die Zeit findet. Bringt gute Laune und gutes Wetter mit! Davon sieht man auf Dornbach sehr wenig!


    Mit freundlichen Grüßen,

    Eure beste Freundin Léonie

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    Werter Herr Baumeister,


    Natürlich seid ihr und eure Begleitung recht herzlichst Willkommen in unserem Dörfchen zu nächtigen.

    Leider muss ich euch mitteilen, dass wir keine Herberge besitzen, da Süßkreuz nicht oft Besuch bekommt.


    Dennoch werde ich euch versichern, dass wir dafür sorgen werden, dass euer Aufenthalt so angenehm wie nur möglich wird.

    Wir freuen uns auf euren Besuch.


    Mit ganz vielen, lieben Grüßen, im Namen aller Anwohner Süßkreuzs,

    Heinrich Breitsam, Stattvorsteher

    *Ein feiner Brief, geschrieben in geschwungener Schrift, verfasst auf Castellanisch, wird beim Hafenmeister abgegeben, damit dieser nach Castella verschickt werden kann. Im Anhang findet sich ein Selbstporträt von Arthur, welches mit viel Mühe auf ein kleineres Blatt Papier gezeichnet wurde.*


    Liebste Beatriz,


    mein wärmendes Sonnenlicht, der Gedanke an dein Lächeln schenkt mir auch in der dunkelsten Stunde Kraft.

    Ich schreibe dir in bester Gesundheit. Ich hoffe, dir ergeht es ähnlich wie mir? Als ich dich das letzte mal gesehen habe, da warst du noch ein junges Mädchen. Jetzt bist du eine erwachsene, stattliche Frau.

    Ich habe mich auch ordentlich gemacht. Du magst es nicht glauben, aber aus deinem hitzköpfigen Bruder, welcher eine Reise ohne sichtbarem Ende angetreten hat, wurde ein Waffenbruder, Diener des heiligen Lichts, im Kloster zu Dornbach.


    Du fragst dich jetzt sicher: "Dornbach? Wie ist er dort gelandet?"


    Ich weiß, es ist ziemlich weit weg von Zuhause. Ich weiß es ehrlicherweise selbst nicht, wie ich hier gelandet bin. Der Herr hat mich geleitet, mir meinen Weg auf diese Insel bereitet. Hier gibt es genügend Gefahren, Diener des Obscurors, finstere Bestien und alles, was man sich bloß vorstellen kann und noch mehr. Hier werde ich gebraucht. Das ist einer der Gründe warum ich hier bleiben muss. Auch wenn ich sehr gerne Heim kehren würde, nur um dich zu sehen.


    Ein weiterer Grund, der mich zwingt auf Dornbach zu bleiben, ist eine Frau, welche mein Herz erobert hat. Sie ist keine normale Frau. Sie ist ein Engel, in Gestalt eines Menschen. Der Herr hat mir dieses Geschenk gemacht und nie war ich dankbarer. Ihr Name ist Elenor. Ironischerweise stammt sie ursprünglich aus Soleillant. Ich denke aber du würdest dich gut mit ihr verstehen.


    Ich sitze gerade hier in meinem Zimmer, im Kloster, schreibe diese Worte nieder, das Licht des Mondes scheint durch das Fenster herein und spendet mir Licht. Ich bereue dir nicht viel früher geschrieben zu haben. Mein letzter Brief ist jetzt auch schon mehr als ein ganzes Jahrzehnt her. Ich hoffe, deine Sorgen um mein Wohlergehen waren nicht zu groß. Bitte grüß mir alle daheim. Sie sollen wissen, dass ich wohlauf bin.


    Wie hast du dich gemacht? Ich hoffe doch, du schreibst mir zurück. Hast du einen Mann für dich gefunden und konntest eine Familie gründen? Falls du Kinder haben solltest, dann kannst du ihnen auch von ihrem verlorenen Onkel erzählen. Sie sollen sich bloß kein Beispiel an mir nehmen.


    Mir fallen langsam die Augen zu. Auch der Platz auf dem Papier neigt sich dem Ende zu. Der Mond nähert sich langsam dem Horizont, und die Sonne beginnt sich zu erheben.

    Ich werde dir bald wieder schreiben. Irgendwann. Für jetzt soll das hier ausreichen.


    Sei dir bewusst, dass ich dich nie vergessen habe. Dir gehörte immer ein Teil meines Herzens, und so wird es auch immer bleiben.


    Ich wünsch dir die beste Gesundheit, alles Glück der Welt. Möge der Herr und seine Engel über dich wachen und dich so lange schützen wie nur möglich.


    Dein Bruder,


    Arturo

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    *Ein Brief wird beim Hause Zahrah abgegeben*

    _G0dly  Nicebell

    An die Magier Varius Calieres und Samar Zahrah,

    Mit Erhalt dieses Schreibens werdet Ihr aufgefordert, Euch um eine schnelle Rückmeldung zu kümmern. Wegen organisatorischen Gründen muss Ich frühstmöglichst von Euch wissen für welchen gegebenen Termin Ihr Euch entscheidet.

    Ich erwarte eine Antwort spätestens eine Woche im Voraus. Sollte Mich bis zum 13. Tag diesen Monats keine Zusage zum ersten Termin erreichen, so rechne Ich damit, dass Ihr Euch für den Letzteren entschieden habt.


    Für ein gerechtes Urteil,

    Kommandantin Süßkuss


    ((OC INFO: Bitte bis spätestens Donnerstag melden, ob es diesen Sonntag stattfinden soll, sonst findet es den Sonntag darauf statt))

    *Samar und Varius erhalten jeweils einen Brief, welche fast identisch zueinander sind, nur, dass die Anschrift anders ist*
    _G0dly  Nicebell
    An den Magier Varius Calieres | An die Magierin Samar Zahrah,

    Mit Erhalt dieses Schreibens werdet Ihr informiert, dass es einen laufenden Gerichtsprozess gegen Euch gibt. Die Auflistung aller Anschuldigungen wäre zu zeitintensiv.

    Seine ehrbare Erlaucht ist so gnädig, dass euch zwei Termine gegeben werden, an welchen ihr euch für den Prozess einfinden könnt:

    • 20.5.1508 ((Sonntag, 08.10.))
    • 10.6.1508 ((Sonntag, 15.10.))

    Seid euch gewiss, dass auch ohne eure Anwesenheit ein Entscheid getroffen wird, wodurch Ich euch eine Abwesenheit dringlichst abraten würde. Gebt mir schnellstmöglich bescheid, für welchen Tag Ihr euch entscheidet.


    Möge der Herr gnädig mit Euch sein,

    Kommandantin Süßkuss

    Hallöle Marakay!

    Deine Bewerbung liest sich sehr gut

    Eine Sache gäbe es noch: Da dein Charakter als ein "erwachsener" Charakter gilt, erhälst du noch 50 Bonuspunkte, die du auf deine Fertigkeiten verteilen darfst. Dabei ist die Grenze 20% auf einen Wert.

    Ich würde gerne nochmal mit dir über deinen Charakter quatschen, aber allen in allem bist du angenommen!

    Grüße, Goombias

    *Ein gefalteter Zettel findet sich bei Owains Schmiede. Die Schrift wirkt, als hätte jemand mehrere Versuche gebraucht, hier und da finden sich durchgestrichene Wörter und Buchstaben.*

    Roxas

    Das Licht des Herrn zum Gruße,

    Ich brauche eine vernünftige Rüstung. Sucht mich bitte auf, damit wir darüber reden können. Ich will auf Euer Können als Schmied zählen. Ich kann euch auch die nötigen Materialien bereitstellen.

    Ihr findet mich entweder beim Kloster oder beim Haus auf dem Nordhof.


    Aurel segne eure Arbeit,

    Arthur Martínez

    Bürger Dornbachs und die, die es noch werden wollen!


    Ich suche viele verschiedene Zutaten für sämtliche Forschungsvorhaben meinerseits, und bei der Beschaffung dieser brauche ich eure Hilfe!


    Ich brauche:

    • Verschiedene Kräuter, vor allem aber Kräuter mit alchemistischer Verwendung
    • Sumpfkraut
    • Ungenießbare Pilze
    • Verschiedene Edelsteine, am besten aber geschliffen
    • Kleinere Glasphiolen
    • Eine Glaskugel
    • Mehrere Stücken Holzkohle
    • Einen kleinen Bronzetopf
    • Ein scharfes Messer
    • Mehrere Holzschüsseln
    • Papier
    • Die Teile einer Fledermaus (Flügel, Augen, am besten gleich eine ganze Fledermaus)
    • Schuppen einer Sirene
    • Spinnenaugen- und Zähne
    • Schnabel und Federn einer Krähe
    • Das Ei eines Klippenstürmers
    • Einen Fetzen des Fells einer schwarzen Katze
    • Die grässlichen Augen einer Kröte
    • Die Krallen eines Wolfs
    • Ziegenhörner
    • Feenstaub
    • Greifenfedern
    • ...

    (Ich werde bei weiteren Einfällen die Liste erweitern)


    Die Bezahlung wird immer individuell gehandhabt. Bei Fragen gerne an mich wenden!


    Im Namen meiner selbst,

    Léonie Roth


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    Roxas

    Sehr geehrter Schmied,


    Mir ist aufgefallen, dass die Stadt eine sehr geringe Anzahl an verfügbaren Äxten besitzt. Deshalb möchte ich bei euch gleich 10 Holzfälleräxte bestellen, damit erstmal genug Äxte da sind um genügend Holz für zukünftige Bauvorhaben bereitstellen zu können. Ihr könnt mich gerne aufsuchen um mit mir über den Preis zu sprechen.


    Aurel's Segen mit Euch,

    Kommandantin Süßkuss

    Ehrenwerte Bürger von Dornbach,


    in den Wäldern hinter Dornbach gibt es die dringende Notwendigkeit, Holz für anstehende Bauvorhaben zu beschaffen und den unübersichtlichen Wald zu Verteidigungszwecken zu lichten.


    Eure Aufgabe ist simpel: Sucht die Bäume, die mit einem "X" markiert sind, und fällt sie. Anschließend transportiert die Baumstämme zum vorgesehenen Lagerplatz vor dem Nordtor. Wenn ihr eine Axt oder Säge halten und benutzen könnt, seid Ihr wie geschaffen für diese Aufgabe! Es sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich, und das benötigte Werkzeug wird von der Stadt gestellt.


    Das Prinzip "Wer zuerst kommt, malt zuerst" gilt in diesem Fall. Je mehr Bäume ihr fällt, desto mehr werdet ihr für eure harte Arbeit entlohnt. Ihr werdet zehn Kreuzer pro Arbeitstag (entspricht drei Schillingen je RL-Tag) erhalten, als Belohnung für eure Mühen.


    Mit Gottes Segen,

    Kommandantin Süßkuss



    OOC-Anmerkung:

    Ein Charakter kann pro RL-Tag 3 Bäume mit der Axt fällen und transportieren, bzw. 6 Bäume mit einer Säge.

    Die Größe (Blockzahl) der Bäume spielt dabei keine Rolle, solange sie höchstens einen Block breit sind.


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    Ehrenwerte Bürger von Dornbach,


    ich, Kommandantin Süßkuss, rufe alle geschickten Handwerker und Baumeister zu einer wichtigen Aufgabe für unsere ehrbare Stadt auf. Dornbach benötigt dringend einen STABILEN Galgen, der in der Lage ist, bis zu drei Deliquenten gleichzeitig ihrer gerechten Strafe zuzuführen.


    Der Bau dieses Galgens ist von höchster Dringlichkeit, und ich fordere alle tüchtigen Handwerker dazu auf, sich zusammenzuschließen und diese Aufgabe gemeinsam zu bewältigen. Derjenige, der den Galgen zuerst errichtet, hat nicht nur die Möglichkeit, sein Können unter Beweis zu stellen, sondern darf auch einen Kostenvoranschlag präsentieren, der als Verhandlungsbasis für die Bezahlung dient.


    Möge dieses Projekt mit Fleiß und Sorgfalt angegangen werden, damit wir in Dornbach wieder für Gerechtigkeit und Ordnung sorgen können. Die Belohnung wird angemessen sein, wenn die Aufgabe sauber und rasch abgeschlossen wird.


    Aurel's Segen mit Euch,

    Kommandantin Süßkuss


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