Bewerbung von Threadsam

  • Persönliches:Erstmal ein ganz freundliches Hallo an alle hier!
    Mein Name ist Jenny, ich bin 22 Jahre alt und schon seit Jahren begeisterte RPG-Spielerin (bisher hauptsächlich innerhalb von Foren.


    Ingame-Charakter:
    Name: Emilia Harendale (in der Kurzform oft Emi gerufen
    Alter: 19
    Volk: Tasperin
    Herkunft/Wohnort: Asmaeth


    Erscheinung:
    Emilia ist eine junge Frau von etwa mittlerer Größe, die vor allem durch ihr blondes Haar und die grünen Augen auffällt. Ihre Verhaltensweisen, sowie auch ihre Kleidung zeigen recht deutlich, dass ihre Familie sicherlich nicht zu den vermögendsten gehört. Jedoch hat sie gewisse Verhaltensweisen erlernt und weiß sich in der Regel auch in Gesellschaft recht angemessen zu benehmen.


    Beruf und Fertigkeiten:
    Emilia ist eine Bauerntochter, die ebenso wie ihre Eltern ihr Brot durch die harte Arbeit auf den Feldern vor der Stadt verdient.
    Die harte körperliche Arbeit bringt für sie eine gute körperliche Verfassung mit sich von der sie durchaus profitieren kann. Außerdem ist sie durchaus geschickt und gescheit, ist in der Lage grundlegende Handwerksfertigkeiten auszuüben, wenngleich diese auch wohl nicht dazu ausreichen würden diese Tätigkeiten zum Beruf zu machen.
    Zu diesen Fähigkeiten gehört beispielsweise der Umgang mit Nadel und Faden, das zubereiten von Speisen oder das Fangen von Fischen mit Hilfe einer Rute.
    Selbst wenn ihre Familie niemals viel Geld besessen hatte und sie somit nicht in den Genuss von richtiger Schulbildung kommen konnte, legte ihre Mutter im Laufe ihrer Kindheit dennoch wert darauf sie zu unterrichten, eben so gut es ihr möglich war. So weiß sie sich durchaus zu benehmen und verfügt über Umgangsformen, die viele vergleichbare junge Damen nicht ausweisen können.


    Vorstellungsgeschichte:
    Mit einem herzhaften Seufzer ließ Emilia sich auf den schattigen Platz unter einem großen Baum gleiten, welcher auf einer der großen Weideflächen stand.
    So wie jeden Tag war sie bereits seit dem Aufgang der Sonne wach und der schweißtreibenden Arbeit auf dem Feld nachgegangen. Nun hatte sie sich nach Stunden der Arbeit in der prallen Hitze der Mittagssonne eine wohlverdiente Pause gegönnt, bevor sie später ihre Arbeit wieder aufnehmen würde.
    Sie wollte sich gewiss nicht beschweren, sie wusste sie konnte sich glücklich schätzen und dass sie viele beneiden würden um das was sie hatte. Ein Dach über ihrem Kopf, eine warme Mahlzeit auf dem Tisch und Arbeit mit der sie ihre Zeit sinnvoll verbringen konnte.
    Ihre Eltern hatte niemals über sonderliche Mittel verfügt, fristeten eher ein einfaches Leben, wenngleich auch zweifelsfrei ein glückliches. Und sie hatten schon immer alles getan für ihre einzige Tochter, ihr einziges Kind.
    Und dennoch...
    An Tagen wie diesem, an denen die tägliche Routine so schrecklich ermüdend auf sie wirkte, so eintönig und grau. Da fragte sie sich ob es nicht mehr für sie geben konnte, ob sie nicht mehr verdiente als das was sie hatte. Für dass sie zwar durchaus dankbar war, sie jedoch nicht mit Glück auszufüllen vermochte.


    Manchmal wenn sie die Augen schloss, dann konnte sie sich selbst sehen, wie sie in hübsche Gewänder gehüllt war und sich in gehobenen Kreisen bewegte. Sie sah sich selbst in prunkvollen Räumlichkeiten und in der Begleitung hübscher Herren, welche um ihre Gunst stritten. Jeder dieser Männer versprach ihr sie aus ihrem jetzigen Leben zu befreien, sie zu entführen aus ihrem Alltag, der ihr inzwischen wie eine Qual vor kam.
    Und so ergab sie sich einmal mehr der Versuchung, schwor sich nur kurz die Lieder zu schließen, um an diesen Ort in ihrer Vorstellung zu gelangen, der so viel reizvoller erschien, als die Realität es war.


    „Emi? Emi träumst du schon wieder?“
    Der Ruf einer nur zu bekannten Stimme riss sie schließlich aus ihren Vorstellungen und als sie den Kopf hob um ihre Vermutung zu bestätigen, sah sie ihre Mutter einige Meter von sich entfernt stehen und ihr zuwinken.
    „Du hattest gesagt du würdest nur kurz eine Pause machen und nun ist eine ganze Stunde vergangen!“, tadelte ihre Mutter und schüttelte den Kopf, während sie jedoch kläglich daran scheiterte das kleine Lächeln zu verbergen, welches sich auf ihre Lippen stahl.
    Sie hatte eben schon oft versucht ihrer Tochter diese Tragträumerei auszutreiben, hatte sie darauf hingewiesen, dass dies weder ein angemessenes Verhalten, noch eine sinnvolle Tätigkeit war. Doch auf der anderen Seite, hatte ihre Mutter schon immer gesagt, dass Emilia einfach zu viel Fantasie besaß und musste wohl eingesehen haben, dass diese Eigenschaft ganz untrennbar mit ihr verbunden war.


    Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.

  • Moin Jenny,


    Klasse Bewerbung da, liest sich durch und durch gut.
    Schau doch mal (z.B. jetzt sofort) im TS vorbei, für ein kleines Bewerbungsgespräch vorbei, dass wir uns gegenseitig gut kennen lernen können C:


    Cheers
    Latheir

    Von Worten meines Herzens und mit fremder Sprache,
    will ich singen, auf dass meine Musik Magie entfache.
    - Evylon

  • Hallo Latheir,


    Vielen Dank für die nette und schnelle Rückmeldung! Dann werde ich doch sofort mal vorbei sehen!


    Lg Jenny

  • Hallo Jenny!


    Nachdem wir Gestern noch mit dir reden durften, hat sich das Team heute entschieden:
    Du bist angenommen!


    Komm nochmal im TS vorbei, und wir geben dir eine Einführung und klären alles weitere :)

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    Der Mensch leidet nur, weil er ernst nimmt, was die Götter zum Spaß erschaffen haben.

    - Alan Watts

    Einmal editiert, zuletzt von Thonar ()

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