Persönliches:
Ich bin David bin 16 Jahre alt bin noch an die Schulbank gefesselt hab 3 Hunde bin in der Jugendfeuerwehr, im Schützenverein und mache neben bei auch viel Sport. Bin gerne draußen außer wenn ich am zocken bin :D. Ich habe Rollenspiel Erfahrung, da ich früher immer gerne mit meinen älteren Brüdern so getan habe als wären wir im Mittelalter und sind irgendwelche Personen.
InGameCharacter:
Mein InGame Character sollte Eric heißen wenn dieser Name vergeben ist dann würde ich auch Pilgrim nehmen er ist eher ruhig, der meistens sehr entspannt bleibt. Er trägt immer eine grau-schwarze Rüstung, weil er nicht gerne erkannt werden will. Vertrauen tut er nur Leuten die über ihm stehen diesen gehorcht er auch wie ein Hund seinem Herrschen, Leute die auf seiner Stufe stehen oder drunter müssen sich auch erst das Vertrauen verdienen. Eine weiterer Vorteil und auch Schwäche was sein Chef im sagt führt er aus ohne daran zu zweifeln. Er liebt Hunde.
Er ist 1,85m groß 16 Jahre alt, stark gebaut. Sein Vater stammt aus Tasperin und seine Mutter aus Sorridia.
Eric lebte als kleiner Junge mit seiner Mutter immer allein, da sein Vater entweder in der Kaserne schlief oder im Krieg war. Er und seine Mutter waren ein starkes Team,sie lebten in einem Armutsviertel er sagte mit 4 Jahren schon zu ihr: Mami hab keine Angscht isch pass auf dich auf, da Baba ja arbeit geht, lieb dich. die Mutter lachte meistens nur darüber und bejahte das er stark sei und keiner gegen ihn eine Chance hat. Seine Mutter war im Inneren trotzdem immer voller Angst, weil sie fürchtete das er einmal sehen würde wie sie überfallen oder bedroht würde, dass er dazwischen geht und sich in Gefahr bringt. Ja für seine Mutter war es fast Alltag überfallen zu werden, doch was sollten die Wachen denn tun, sie kamen meistens an, wenn es zu spät war und manchmal rief sie die Wachen auch nicht, weil die Leute ihr drohten ihrem Sohn was anzutun. Eric war immer sehr gerne draußen ist und streifte auch gerne durch die Gassen. Mit 8 Jahren ging er auch durch die Straßen und fand vor seiner Haustür einen kleinen Hund liegen, der ihn anschaute so süß wie man es sich kaum vorstellen kann. Natürlich wollte er ihn behalten doch seine Mutter wollte es nicht. Sie hatte Angst, dass der Hund irgendwelche Krankheiten hat(ja seine Mutter schaffte es ihn in einem Armutsviertel gesund zu halten), aber ein 8 Jähriger lässt sich davon nicht unterkriegen also nahm er den Hund abends heimlich mit in sein Zimmer. Das Essen für den Hund bezahlte er mit dem Geld, was er beim betteln bekam(davon wusste seine Mutter nichts). Leider wusste Eric wohl noch nicht ganz das Eltern alles herausfinden, also fand die Mutter auch das mit dem Hund heraus. Eric hat so viel bei seiner Mutter betteln müssen, dass der Hund bei ihm bleiben durfte. Seit dem war der Hund, dem er den Namen Fire gegeben hatte, sein treuer Begleiter.Mit 10 Jahren mussten er mit seiner Mutter weg ziehen, da sein Vater an die Grenze versetzt wurde und so auch sie mitziehen mussten. Eric lebte noch 2 Jahre an der Grenze, bis er selber in die Armee berufen wurde. Er nahm sein Hund mit und als er in der Kaserne ankam, gestattete man ihm den Aufenthalt des Hundes, solange er Niemanden angreifen würde. Nach einem halben Jahr in der Ausbildung, widersprach er seinem Vorgesetzten, was ihn eine Menge Schläge kostete und auch eine Woche Sperre(also er wurde in eine Zelle für Soldaten gesteckt, um darüber nach zudenken was er getan hat), dass war der Beginn seines blinden Gehorsam gegenüber seiner Vorgesetzten. Als er mit 14 selber an die Front gestellt wurde kämpfte er dort 1 Jahre, bis man ihn wieder zurück nach Carviel orderte da sein Vater ein Bein im Kampf verloren hatte und so Eric seine Eltern ernähren sollte und bei ihnen sein sollte.Eric fing an sich zu überlegen was er tun will. Da er immer noch in der Armee ist bekam er mit das sich eine Kolonie für unabhängig erklärt hat. Neu Corethon. Auf seinem Weg nach Hause sah er noch ein Plakat, aber es war schon älter, also war er sich nicht ganz sicher, ob die Kolonie noch Tasperin gehört oder nicht. Am nächsten Tag fragte er seinen General, dieser sagte ihm das sie sich für unabhängig erklärt hat. Abends in seiner Stammkneipe hörte er neben sich einen Mann sagen, dass sein Sohn dort reich geworden ist und es noch einfach ist sich ein schönes Leben aufzubauen, da dort noch nicht alle lange sind und sich mehrere noch neu aufbauen müssten. Das war für Eric der Anstoß, denn es gab kaum Reiche und noch wenig wohlhabende Familien. Deswegen erhofft er dort auch mal zu den Reichen gehören wird. Also arbeitete er noch ein Jahr sehr hart, um Geld für die Überfahrt zusammen zubekommen. Sein Vater fand in diesem Jahr ein Job, dass machte es Eric leichter zugehen. Nun macht er sich auf den Weg nach Neu Corethon.
Ich möchte mich bei allen bedanken die sich diesen Beitrag durch lesen und sich auch damit beschäftigen
Mit freundlich Grüßen
Chiliyo
Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages