Bewerbung des Vestossenen Gundrabur Rothaupts

  • Seid gegrüßt wertes Athalon-Team,
    Mein wahres ich hört auf den Name Jonas,[/size]
    ich habe nicht die allergrößte rp-Erfahrung
    in minecraft da ich jahrelang nach einem
    Spielerversammlungspunkt wie diesen
    gesucht habe aber ncht fündig geworden
    bin.

    Ich lasse mich momentan immer noch im Bildungshaus
    unseres bescheidenen Dorfes von weisen Magistern
    der höchsten Ausbildungsstufe unterweisen.

    Jetzt kommt der einzige Makel an diesem Brief für Euch
    leider bin ich nicht in der lage die forderungen des
    Alters zu Erfüllen da mein Leben erst 15.5 Zyklen zählt
    ich sende dieses Dokument trotzdem ab da ich der
    Meinung bin dass ich trotz meines zu wenig Zyklen
    zählendem Leben in der Lage bin Mich gut in der
    Welt von Athalon einzuleben .

    Sollte dies ein zu großes Problem sein sehe ich dass vollkommen
    ein und werde es in kauf nehmen mich ein paar sonneumläufe (Monate)
    zu gedulden.


    Zu meiner Person:

    Gundrabur Rothaupt der Spross eines alten Adelsgeschlecht wurde von
    seiner Familie verstoßen und wuchs bei den Zwergen der alten Lande
    auf, Die ihm auch seinem Namen gaben sowie ihm alles Lehrten was sie für
    lehrreich hielten. Da dieser Stamm der Zwerge aber kaum etwas von Gelehrten Zwergen
    hielt wurde ihm nur das nötigste in der gebildeten Ausdrucksweise beigebracht
    vielmehr erlernte er dort das Handwerk des Kriegers und ist besonders begabt
    im umgang mit der Axt, dem Schwert, und allen Waffen die es zurzeit in
    diesen und anderen Landen gibt.

    Als nun eines viele Zyklen entfernt die ganze Famile von Gundrabur zum abendlichem Mahl zusammenkam und sein ziehvater ihn fragte wie die kampunterweisung bei der ehregarde zum
    Schutze des Königs des Stammes von Estapur verlief.
    Als Gundrabur gerade zu auf seines Ziehvaters antwort erwiedern wollte läuteten die Glocken
    eine untrügliches Zeichen für einen Angriff , an sich nicht ungewöhnliches da viele Scheusale und Banditen die Zwerge um ihren Reichtum neideten, es war nun schon der 5 Angriff auf die Feste
    Eisenfeuer in diesem sonnenumlauf.

    Als Sie nun die glocken schmettern hörten sprangen Vater und sohn auf um Die Verteidigung
    der Wehmauern zu untestützen unterdess ermahnte die mutter mit ihrer tochter auf dem arm alle
    Zwerginen die sie auf dem weg zum Burgfried, dem sichersten Teil der Feste, es ihr gleichzutun.
    Als nun wenig später fast alle zwerginen (ein paar von ihnen wollten ihren männern im bevorstehendem kampf beistehen) sicher waren spürte man die ersten Erschütterungen im
    Boden,daraufhin fingen alle an ihren Gott derr sie aus stein geschaffen hat anzubeten um stärke
    für ihre Männer,Kinder und Brüder.

    Auf der Wehrmauer ging es hektisch zu Die Zwerge standen einer weit mehrzähligen übermacht
    gegnüber Gundrabur war froh als einziger mensch unter den Zwergen so geachtet zu werden
    dass sogar einache krieger seinen befehlen folge leisteten . Für diesen Ruf musste er hat arbeiten
    und er genoss es annerkannt worden zu sein.
    Erneut zitterte Die Mauer und er konzentrierte sich wieder auf das hektische Treiben.

    Nach 3 Umläufen(Tagen) unzählige stunden des kampfes später erschwachten die Zwerge zum ersten Mal und bemerkten dass dieser Gegner erst abziehen würde wen er vernichtet
    wird oder sein Ziel erreicht.

    7 Umläufe später:
    Nach einer 2 Umläufe langen Pause aufgrund Einer Schussverletzung durch einen Pfeil
    kehr Gundrabur an Die Mauer zurück sofort ist sein Ziehvater bei Ihm Und dankt seinem schöpfer
    Vraccas dafür seinen Ziehsohn Wohlauf zu sehen außerdem teilte er ihm mit dass der König nun höchstpersönlich an der front kämpft und dass dies den kämpfendem Zwergen Hoffnug
    schenke.

    1,5 sonnenümläufe später:
    Der Feind schien kurz davor gecshlagen zu werden und der König befahl in seiner siegessicheren
    Übermut die Tore zu Öffnen zu denen die feinde noch kein einziges mal vorgedrungen waren
    und den rest des räuberischem abschaums aus seinem Land zu vertreiben .

    Als nun der Rest der Übrigen Zwerge (sie hatten zwar nicht annähernd so viele Verluste)
    wie ihre Angreifer aber dennoch war mindestens ein drittel von ihnen kampunfähig)
    Als Die Zwerge nun Aus iher Befestigung stürmten von ihrem König geführt
    hatte es zuerst den Anschein als würden die Zwerge siegreich aus dem Kampf hervorgehen
    als jedoch der König nach 3 stunden des erbiterten kampfes von einem Bogenschützen Niedergestreckt wurde verließ die Zwerge der mut und Sie wurden von der immer noch gewaltigen übermacht überrumpelt als nach weitern 6 stundes es nach wie vor erbitterten kampfes gundrabur sah wie sein geliebter Ziehvater von einem Fußsoldaten enthauptet wurde verfiel er in einen Blutrausch und tötete jedem der sich ihm in den weg stellte um an dem Fußsoldaten Rache zu nehmen als seine Axt in Reichweite war Wardas schiksal des Mannes schnell Besiegelt .

    Nach diesen grauenhaften gemetzel sand er ein stoßgebet gen Himmel um Kurz darauf von Einem schild der ihm in die seite getrieben Wurde in einen fast 30 schritt tiefen Graben gestoßen zu werden


    Irgendwann später: Dass erste was gundrabur sich fragte als er wieder aufwachte war wie er diesen
    Sturz überleben hat können das zweite wie es den Zwergen ergangen ist.
    Nach einem langen und mühsamen Aufstieg gelangte er wieder an die Oberfläche an welcher die
    schicksalhafte schlacht stattgefunden hat er sah überrall Tote, Ein paar waren Freunde von ihm.
    Er ging an die stelle an der sein Ziehvater fiel der ihn wie ein Vater geliebt hat und beschloss ihn zu begraben auf das grab mal schrieb Er:

    Hier ruht torian
    geliebter
    Vater
    Möge er in vraccas
    ewige schmiede
    einziehen.

    Als er sich in Richtung Feste wand sah er schon von weitem das Unheil aber um Seine Meinung
    zu bestätigen ging er ein letztes mal durch das Tor und wünschte Kurz darauf er hätte es
    nicht getan.

    Der Feind hat alles Leben Auf der Feste Eisenfeuer vernichtet.
    Eilends rannte er zum Burgfried um mögliche überlebende zu retten
    als er ankam war er fassungslos der ganze boden war gesäumt von Leichen
    der zweite schock waren die Leichen von seiner Mutter und seiner erst fünf Zyklen alten schwester
    In diesem augenblick sank er auf die Knie und schwor dem Gott der Zwerge (an den er als mensch auch glaubte) rache für die taten dieser Ganoven.

    so kam es das gundrabur ganze 15 Zyklen damit verbrachte die Mörder seine stammes ausfindig zu
    machen und alle auszulöschen.

    Als er den Letzen angehörigen der Feigen Sippschaft den Kopf abschlug begab er sich auf Wanderschaft und ließ sein Land weit hinter sich nach 7 Zyklen der Wanderschaft
    fand er endlich ein anderes von menschen besiedeltes land .

    Die Welt von Athalon. Und gundrabur kam auf den Gedanken sich bei den tasperin als krieger
    zu verdingen.


    So soviel zu meiner Person ich weiß das ihr das mit dem vater und dem gemetzel nicht so gerne
    habt allerdings hatte ich aber genau diese geschichte zu genau diesem Charakter im kopf
    und werde Sie nicht ändern da se meiner Meinung nach am besten zu ihm passt.
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    Ich habe den RPG-Leitfaden sowie den Bewerbungsleitfaden als auch Die Regeln und die
    Hinweise gelesen und stimme diesem mit dem veröffentlichen dieses Beitrags zu.

    Euer
    Gundrabur Rothaupt
    (MC-Name: _ShineOfSunrise_)

  • Hallo Rothaupt!

    Deine Geschichte ist ganz kreativ, aber leider mangelt es ein wenig an Rechtschreibung, und die Formatierung ist scheinbar leider auch etwas daneben gegangen.

    Fehler sind zwar normal, aber bei einer Bewerbung sollte man sich schon etwas bemühen ;)
    Von mir aus kannst du die Fehler noch beheben, dann können wir im TS über den Rest sprechen.

    ~Thonar

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    Der Mensch leidet nur, weil er ernst nimmt, was die Götter zum Spaß erschaffen haben.

    - Alan Watts

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