Bewerbung

  • Das bin Ich
    Hallo mein Name ist Sönke,ich bin 15 Jahre alt und komme aus Mecklenburg Vorpommern.


    Ich besuche das Lilienthal Gymnasium Anklam in der 9 Klassenstufe in einer Sportklasse. Da ich Kampfsport betreibe (Taekwondo) Ich spiele seit meinem 9 Lebensjahr so gut wie nur MMORPG's, darunter berühmtere wie WoW aber auch weniger bekannte wie Metin 2. Trotzdem würde ich nicht behaupten das ich in RP sehr gut bin, da bräuchte ich vielleicht noch ein wenig Hilfe. Ich habe auch auf einigen Minecraft RPG Servern gespielt wie zb. Ardacraft, Forest of the Stars und einigen weiteren. Falls noch fragen zu meiner Person offen sein sollten fragt mich einfach. :)

    Zu meinem Ingame Charakter


    Sein Name ist Albin Wizelin, er stammt von einem Gehöft das im Norden von Tasperin liegt.
    Er ist 19 Jahre alt, 182 cm groß und wiegt Erstaunlicher Weise trotzdem nur 59 Kg.
    Albin versucht stets anderen zu helfen jedoch nicht wenn es anderen Personen schaden sollte.
    Er ist nicht Gläubig durch Erlebnisse aus seiner Kindheit (dazu später) , weshalb er sich wenn möglich von allem Geistlichen fernhält. Albin hat Weißes Haar wie es auch seine Mutter Aleidis hatte, seine Augen sind Dunkelblau fast Schwarz wie die seines Vaters Feltes , dessen Körperbau er auch Erbte : Sehr Dünn , Breite Schultern dafür auch sehr dünne Arme, eine Schmale Hüfte und Starke Beine.
    Albin trägt sein Haar stets offen über die Schultern und am Hinterkopf eine Hand voll Strähnen zu einem Zopf gebunden mit einem Schwarzen Lederband das er von seiner Mutter erhielt bevor sie Starb.
    An seinem linken Arm ist eine Brandnarbe in Form einer Hand


    Zu seinem Sozialverhalten kann man nicht viel sagen Albin ist durch Ereignisse in seiner Kindheit ein eher verschlossender Mensch er redet nicht viel, aber ist sehr Hilfsbereit und Vertrauenswürdig auch wenn er selbst nur sehr wenigen Personen vertraut.


    Er ist Ehrenhaft, Stolz und sehr gepflegt.


    Zu seiner Profession, Albin ist ein Soldat.
    Er wollte schon immer Soldat werden um die zu Schützen die sich nicht selbst Schützen können.


    Er kann sehr gut mit dem Kurzschwert mit Dolchen und auch mit Kurzstieligen Äxten umgehen. Er lernte von seinem Vater das Lesen Schreiben und Rechnen, seine Mutter starb früh als er noch 8 Jahre alt war, wodurch er nichts von ihr lernte.


    Aber er kann nicht mit Frauen umgehen und ist oft ein wenig übermütig und muss deshalb oft zurück gehalten werden weil er sich sonst in jede Situation begeben würde, weiterhin hasst er große Wärme durch ein Geschehnis in seiner Kindheit. Aus diesem Grund hält er auch zu jeder art von Feuer wenn möglich abstandt.


    Sein Eigentum sind ein Verziertes Kurzschwert,das Schwarze Lederband seiner Mutter und eine von ihm selbst geschnitzte Holz Kette die ihn immer an seinen Vater erinnern soll.


    Seine Kampf Eigenschaften: Technik (T) und Geschwindigkeit (G)


    Jezt die Geschichte in der ich besonders auf seine Kindheit eingehen werde damit man besser versteht welche oben genannten Ereignisse ich meine.


    Die Geschichte von Albin



    "1 Jahr nach dem Tot von Albins Mutter"
    Albin stand auf wie an jedem Morgen um seinem Vater zu helfen die Tiere zu versorgen, bis zur Zeit wo die Sonne am höchsten steht passierte nichts unnormales, alles war so wie es seit 1 Jahr war als seine Mutter an einer anscheinend unheilbaren Krankheit die ein starkes schmerzen in der rechten Seite verursacht starb. Jedoch gegen Abend als er am Eingang des Gehöftes das Tor schließen wollte vernahm er vom alten weg ein ein Geräusch das er zunächst nicht zuordnen konnte. Dann fiel es ihm ein es war eine Mischung vom Stöhnen, laufen, gehen und Humpeln von Menschen. Er rief sofort seinen Vater um ihm darüber zu informieren was er hörte, in dem Moment als sein Vater bei ihm am Tor war bog die ersten Gestalten um die Kurve. Kaum zu erkennen das es Menschen waren, alle vollkommen mit dreck überzogen viele humpelten oder wurden gestützt einige sogar getragen man sah an einigen eine menge Blut haften jedoch sah man weder Waffen noch Rüstungen und von einem Kampf in der nähe hatten Albin und sein Vater auch nicht vernommen. Aber das war in diesem Moment egal, Feltes ging auf die Menschengruppe zu Albin blieb starr vor Schreck am Tor stehen und sah wie sein Vater einem nach dem anderen auf den Hof brachte. Am ende standen 20 vor dreck und Blut starrende Gestalten auf dem Hof.
    Tage Vergingen, wie sich heraus stellte waren es Soldaten der nächsten Stadt die von Räubern überfallen worden waren und sich der schieren Masse der Räuber nicht zu wehren vermochten. Als Gegenleistung dafür das Albins Vater ihnen zuflucht gewährte bis sie sich erholt haben arbeiteten die nur Schwach verwundeten und die, welche garnicht verletzt worden waren auf den Feldern mit und halfen auch bei den Tieren, besonders bei den Pferden waren sie sehr fleißig. Albin redete viel mit den Soldaten über alles mögliche, das aussehen der Stadt wie man sich in der Stadt verhält und vieles mehr. Abends brachten ihm einige der Soldaten bei mit Äxten Schwertern und Dolchen zu Kämpfen, Albin wurde von Tag zu Tag geschickter jedoch wirklich Kämpfen konnte er immer noch nicht. Eines Nachts wurde Albin wegen einer Hitzewelle wach, er öffnete die Augen und sah das sein gesamtes Zimmer Brante. Im ersten moment dachte er das er sich das alles nur einbildet jedoch wenige Sekunden später als ein Teil des Daches hinabstürzte besann er sich darauf das er schnellstmöglich raus musste. Er rannte aus seinem Zimmer, er lief die Treppe runter, im vorbeilaufen sah er das dass Schlafzimmer seines Vaters offen stand doch er sich nicht mehr darin befand. Als er im engen unteren Flur ankam sah er seinen Vater vor dem Eingang stehen, Aber da wo die Tür sein sollte befanden sich herunter Gestürzte Decken Teile. Albin schrie nach seinem Vater der sich sofort umsah und ihn entdeckte. Feltes rannte sofort zu seinem Sohn nahm ihn auf den Arm und rannte mit ihm in den einzigsten Raum im Haus der ein Fenster besaß, in die Küche. Dort angekommen stellte er Albin auf den Boden und öffnete das Fenster, doch in diesem Moment stürzte direkt über Feltes die brennende Decke ein und begrub seinen unterleib. In seiner verzweiflung griff der nun auch Brennde Feltes nach Albin und hielt ihm an linken Arm wo sich das Muster seiner Hand einbrannte. Albin war zu geschockt um reagieren zu können erst er Brennde Schmerz am Arm ließ ihn aus seiner Starre erwachen. Er riss sich weinend von seinem toten Vater los der in den Flammen verging und kletterte schnellstmöglich aus dem Fenster. Draußen angekommen rannte er einige Schritte weiter Richtung Felder wo er dann vor Erschöpfung hinfiel, er sah zum Haus hinüber, Alles Brannte das gesamte Haus brannte. In der ferne hörte er noch das das Hufklappern von Pferden und das Raue lachen der Soldaten die ihn am Abend noch das Kämpfen beibrachten und sich nun als Räuber und Brandschatzer herausstellten.


    Von diesem Moment an Vertraute Albin niemanden mehr und sein Glaube war am Boden da er es nicht fassen konnte wie ein Gott sowas geschehen lassen konnte, erst den grausamen Tot seiner Mutter und nun auch noch den Flammen Tot seines Vaters, von diesem Moment an zog Albin allein durch Tasperin und versucht diejenigen zu finden die ihm alles genommen haben was er noch hatte.



    -Er erfuhr später das die Räuber bereits gefasst wurden waren, aus diesem Grund weil ihn nichts mehr hier hielt und durch einen Händler von Neu-Corethons hörte beschloss er sein Glück dort zu suchen.



    Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.

  • Grüß dich Sönke.


    Deine Bewerbung ist solide und erfüllt ihre Kriterien.
    Mich würde allerdings noch interessieren wie alt du bist. Meines Wissens nach ist man in der 9. Klassenstufe 14-15...
    Erweitere deine Bewerbung doch bitte noch um diesen Punkt und dann kann ich dich auf ein Gespräch in den TS einladen :)


    LG, Moza

  • Hallo Saru!


    Ich kann dir mitteilen, dass du angenommen wurdest!
    Komm vielleicht heute oder morgen Abend nochmal zu uns in den TS :)

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    Der Mensch leidet nur, weil er ernst nimmt, was die Götter zum Spaß erschaffen haben.

    - Alan Watts

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