Bewerbung von _BaBaCraft_

  • Bewerbung von _BaBaCraft_


    Persönliches:


    Guten Tag, liebe Athalon Community! Da bin ich wieder! Der Typ mit dem coolsten Minecraft Namen! Viele kennen mich wahrscheinlich noch gar nicht und die meisten haben mich inzwischen bestimmt schon wieder vergessen, aber ich war hier schon mal früher auf dem Server drauf und habe mehr oder weniger RP gemacht. Doch muss ich zugeben, das ich nach einer gewissen Zeit sehr inaktiv war, dank meines beschädigten Laptop's, welches regelmäßig abstürzte. Das hat mir leider die Motivation genommen und ich habe mich von hier zurückgezogen. Doch da ich nun seit einiger Zeit einen neuen PC besitze, habe ich wieder mit der Zeit Motivation und Begeisterung dazu gewonnen und würde mich hier gerne erneut bewerben.
    So genug geredet und nun was über mich.
    Mein Name ist Baris und ich bin inzwischen 19 Jahre alt. Ich komme aus der stinknormalen Stadt Mülheim an der Ruhr in Nordrhein-Westfalen.
    Was das Rollenspiel angeht, habe ich hier schon meine eine oder andere Erfahrungen gesammelt und weiß ja inzwischen wie ich zu den einigen Situationen zu reagieren habe. Doch ich habe natürlich noch vieles zu erlernen und ich finde selbst der Erfahrenste, kann jeden Tag immer wieder neue Erfahrungen machen!
    Ziemlich kurz und knapp, aber ich denke mehr habe ich auch nicht zu sagen.


    In-Game Charakter


    Name: Eric Aravel
    Geschlecht: männlich.
    Alter: 27.
    Größe: 189 cm.
    Gewicht: 89 Kg.
    Herkunft: Tasperiner
    Beruf: Inzwischen Tagelöhner


    Kurze Beschreibung des Kopfes in Stichpunkten:


    -Hat längeres dunkelblondes Haar, meistens als Zopf getragen, die Seiten glatt rasiert
    -Hellblaue Augen
    -Ungepflegter Bart
    -Schmale und eine ''normal''-große Nase
    -Anliegende Ohren


    Vorstellungsgeschichte


    ''Männer! Land in Sicht!''
    Es waren die Worte, die Eric sofort aufweckten und ihn mit Neugier auf den Deck trieben. Die frische Seeluft ließ weiter aufatmen, der Wind bließ ihm sanft durch seinen dicken Zopf und einige Wasserspritzer prägten sich für einen Moment auf sein weißes Hemd.


    Seine Augen weiteten sich als er in der Ferne das Grüne erblickte, es war endlich so greifend nah! Er lächelte immer breiter, musste auch öfters blinzeln um sicher zu sein das er sich nichts einbildete.
    ''Männer! Wir haben es geschafft! Wir betreten die Neue Welt!'', rief er mit gehobener Faust in die Luft und seine Kameraden taten ihm gleich mit Freuderufen gen Himmel.


    Einer seiner Kameraden brachte Eric seinen Hut, welches mit zwei langen weißen Federn beschmückt war, nahm es mit stolz entgegen und platzierte es lässig auf seinen Kopf, als er dann der Kapitän seinen Befehl ausrichtet: "Lasst uns das Land erobern!
    Segel weiter Richtung Westen!'' Die Neugier und Freude überrannten das tasperinische Schiff ''Schwarzer Gefährte'', jeder fragte sich, was sie dort entdecken würden, ob es sogar Einwohner dort gäbe oder ob sich welche wertvollen Schätze versteckten.


    Eric kehrte nut seinem fetten Grinsen wieder in sein Gemach, er ließ seine Kameraden hinter sich um kurz für einen Moment für sich zu sein. Ein Erfolg nach 3 Monaten zu erzielen war eindeutig ein weit ersehnter Ziel, welches sie anstrebten.
    Aber irgendwie.. reichte es ihm.
    Das einzige, was er wollte, war seine Familie zu sehen, die er schon seit 3 Jahren vermisste. Besonder fragte er sich, wie seine kleine Schwester die Zeit durchstand.


    Seine kleine Schwester.. Er lächelte als er sich an einige Ereignisse erinnerte, wie zum Beispiel sie als Kinder immer mit Holzschwertern spielten, auf Bäume kletterten und Tiere oder Instekten fangen und sie mit nach Hause brachten.
    ''Guck her, Bruder! Ich habe einen Frosch gefangen!''
    Es war ein kleiner dunkelgrüner Frosch den sie fing und ihn mit einem begeisterten Lächeln zeigte.
    Eric musste kurz auflachen und streichte sich das Haar. Er vermisste sie am meisten, er würde sie so gern einfach in den Arm nehmen, mit ihr die Tage und Nächte durchreden sie niemals alleine lassen, was er aber dennoch getan hat.


    Das letzte was er von ihr hörte und mitbekam, war das sie sich mit einem Ritter verlobte.
    Wie war nochmal sein Name? Gilbert? Gilbert bestimmt, aber weiter? Er schüttelte den Kopf, es würde Tage dauern bis er sich an den Namen erinnert, deshalb ließ er es ganz sein.


    Er wusste, das deren Mutter sie irgendwann aufzwingte einen Adligen zu heiraten, wenn dieser länger als zwei Tage in der Stadt bliebe. Mutter war schon immer anstrengend und auch strickt gegenüber der Schwester. Und sie rebellierte immer gegen sie,ihre großen Erfolge waren dauerhaftes Hosen tragen und die Lehre zum Schmied beim Vater. Sie war tapfer und stark, konnte aber auch zerbrechlich wie Glas sein, wenn etwas Gefährliches oder Melancholisches passierte, wie der Abschied zwischen ihm und ihr, welches ihn immer noch packte.


    Bei der zweiten Nachricht bekam er mit, dass sie bei der Hochzeitszeremonie die Flucht ergriff und in einem Handelsschiff wegreiste. Hatte sie geschafft ein neues Wohngebiet aufzufinden? Ging es ihr gut? Wie hatte sie in der neuen Gesellschaft eingelebt? Zu viele Sorgen die keine Antworten aussprachen.


    Plötzlich wurde Eric auf dem Boden geschmissen als ein lauter Knall das Schiff zum Wackeln brachte. Er stand sofort auf, nahm sein Mantel mitsamt Schwert und Kanone und stürmte hinaus. Feuer loderte auf dem Deck, Kameraden fingen an Panik zu schieben und liefen entweder hilflos umher oder standen versteinert da. Eric blickte sich um und zückte sein Schwert hervor.
    Sie waren sorridianischen Schiffen umzingelt.


    Gegen sie zu kämpfen wäre purer Selbstmord, sie waren eindeutig in der Unterzahl. Eine Mannschaft aus 23 Leuten gegen 4 mächtige Schiffe und jeweils 4 aufgestapelten Heeren. Ein Kapitän schwang rüber zum kleinen Schiff und richtete mit seiner
    Knarre auf Erics Kopf. ''Dreh dich um, Hund der Tasperiner!'', rief er deutlich hervor und Eric setzte es in die Tat um. Er ließ seine Waffe fallen und blickte ihn von Angesicht zu Angesicht.


    ''Mitkommen'', grinste er und fiel vom Schiff runter zu einem Segelboot. Eric folgte ihm und landete ebenfalls auf dem Boot.
    Zwei Söldner bindeten seine Handgelenke und Füße zusammen, segelten mit ihm zu einem der großen schiffe und im
    Hintergrund wurde das Schiff zerstört mit den Schreien der Männer, die nach Rettung suchten. Eric kniff die Augen zu und ließ die Tränen schweigend über seine Wangen fließen.


    Es vergingen einige Monate im dunklen Kerker, wo nur ein einziger Lichtstrahl den Raum mit Leben erstrahlte. Er wurde losgebunden, konnte dennoch nichts ausrichten, er war schließlich eingesperrt. Leere Gedanken, leere Gefühle, er fühlte sich wie eine nutzlose leere Glasflasche die man vergessen hatte. Doch er wurde wachgerüttelt als eine Kanonen durch seinen Raum schoss.
    Sie wurden angegriffen! Da er endlich die Welt wieder sehen konnte, sah er das die Tasperiner zurückschlugen. Auf deren Schiffe zu gelangen wäre zu riskant und gefährlich. Er entschied sich aus dem Loch ins Meer zu hüpfen, schwimmte wieder hoch, packte sich ein großes Holzbrett von der Seeschlacht weg. Er nahm sein Kompass hervor, welches ihm den Süden als Fluchtort bietete.
    Jetzt oder nie! Neues Kapitel! Und die Suche nach seinem wahren Schatz ging weiter.


    (Ich entschuldige mich jetzt schonmal, für jeden meiner Rechtschreibfehler)
    Ich hoffe diese Geschichte gefällt euch und auch generell die Bewerbung an sich.
    Bin für jeden Verbesserungsvorschlag offen anzusprechen!


    Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.

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