Bewerbung Lucien Wegener

  • Erzähle uns von dir!


    Mein Name ist Christoph, ich bin 21 Jahre alt und komme aus dem Saarland.
    Meine Hobby sind Larp, RPG, P&P, Gaming, Shisha-Kultur, Zeichnen und vorallem bin ich ein Sportschütze.
    Meine Interessen für Politik, Ethik und Moralik sowie Gesellschaftkritische Unterhaltungen bieten auch öfters mal mehr Niveau als nur die dauerden anzüglichen Witze :P
    Was meine RP-Erfahrung angeht, ich bin seit 2 - 3 1/2 Jahren Larper, auch wenn ich nicht immer komplett aktiv gespielt habe (Ausbildung / Schule) habe ich dadurch mir sehr starkes Wissen auf diesem Gebiet aneignen können und ich bringe daher die Vorrausetzungen für gutes Rollenspiel mit mir.


    Ihr könnt mich auch gerne in Skype adden, eine PN oder im TS einfach erwähnen genügt.




    Schreibe eine Geschichte!


    Ich poste hier einmal die ersten 3 Kapitel der Vorgeschichte sowie die Infos zu meinem Larp Charakter. Unstimmigkeiten wie Herkunft, Rasse, Stand (Verarmter Adel / Adels-Ablehnung) etc, können gerne angepasst werden oder einfach als Gedächtnisverlust ausgespielt werden.
    Da gehe ich euch gerne entgegen und es dürften keinerlei Probleme entstehen. Hier die Geschichte sowie Details die ihr über meinen Charakter den ich auf diesem Server gerne spielen würde. (Bitte beachtet, ich war unerfahren als ich diese geschrieben habe, möchte euch allerdings die Originalfassung bieten.)





    Lucien Constantin Wegener (Geborener Detun)
    Lucien stammt nicht von dem Adel und auch nicht von dem Pöbel ab, seine Familie war ständig im Mittelweg zwischen diesen Sozialen Schichten. Sein Name der leicht adelig klingt, bekam er nicht von seinen Zieh-Eltern sondern er wurde in einer Wiege gefunden, in dieser Wiege anbei lag ein kleiner Zettel mit der Inschrift „Dieses Kind soll Lucien Constantine heißen, wer auch immer es findet möge es so gut aufziehen wie es ihm erlaubt ist und es mit aller Herzens Wärme versorgen“. Diese Wiege und dieser Zettel landete durch Zufall, oder wie es seine Mutter immer nannte „Schicksal“ bei den Wegener. Er genoss ein gutes Leben und hatte an nichts zu klagen, außer das er keine Lehre fand. Schnell wurde den Eltern Selena und Eduard klar, das ihr Sohn nicht den Handwerklichen sondern den Magischen weg gehen sollte, doch dies war nicht so einfach, sondern es würde ein steiniger Weg werden. Da eine Magische Ausbildung entweder viel Geld oder viel Glück erforderte arbeitete Lucien einige Zeit lang als Aushilfe für einen Alchimisten, er verdiente sich so etwas Geld für den Anfang denn er würde nicht in seiner Heimat, den Mittellanden bleiben, sondern weit weg reisen, denn seine Heimat Fion behagte ihm nicht sonderlich, sie war ihm zu langweilig und er wollte etwas von der Welt sehen und so machte er sich eines Tages auf den ungewissen Weg. Seine Reise war recht lang und beschwerlich und er musste immer wieder Arbeiten um sich durch das Leben zu schleppen. Er war mit 18 von Zuhause fortgegangen um sich einen Meister der Magie zu suchen und seitdem waren drei Jahre vergangen, doch diese Zeit hörte er auch viele Gerüchte und sammelte einiges an Wissen, er lernte sogar kleine magische Dinge von Spielmännern oder wandernden Magiern, doch das reichte ihm nicht aus.




    Eduard „Der Herbeizauberer“ Wegener (Geborener Wegener)
    Eduard Wegener, auch oft als „Der Herbeizauberer“ genannt ist ein einfacher Handelsmann. Er lebt zusammen mit seiner Frau Selena in Fion und zog jahrelang seinen Zieh-Sohn Lucien auf. Dies finanziert er nicht allein durch seine normalen Kaufmännischen Tätigkeiten sondern auch indem er nebenher Dinge verkauft die man nirgends anders herbekommen kann, sei es verbotene oder extrem seltene Ware, er hat sie auf Lager und verkauft sie zu sehr hohen Preisen. Natürlich wissen das nur die Kunden und ein paar eingeweihte, selbst die Familie weiß bis heute nichts von dessen Aktivitäten, denn er spricht nur selten über seinen Beruf. Nun da er aber schon das Stolze Alter von 39 Jahren erreicht hat, will er bald das gefährliche Geschäft aufgeben und Leute unter sich arbeiten lassen, so dass er vollständig für seine Frau da sein kann. Die größte Freude würde es ihm jedoch bereiten seinen Sohn als großer Magier zu sehen, als Omnimagus und ein Verbreiter der magischen Lehren, jedoch wird dieser Wunsch vorerst warten müssen. Selbst wenn Lucien noch so begabt sein sollte, er würde eine lange Zeit dafür brauchen und so übt sich der Vater, mit seiner logischen und präzisen Denkweise, in der Tugend der Geduld. Sonst ist Eduard ein relativ nüchterner Mensch der Ruhe bevorzugt und sich hinter ein Buch klemmt, also das genaue Gegenteil zu seiner Frau. Vielleicht ist dies auch der Grund welcher seinen Sohn so eigenartig macht. Selbst wenn er nicht sein leiblicher Sohn ist, hat dieser sehr viel von ihm übernommen, nämlich seine Gelassenheit und der Wissensdurst, welcher er schon früh in der Kindheit bekam und auch schon Eduards Vater hatte. Jedoch ist er durch das abreisen seines Sohnes sehr besorgt und er hofft das dieser Lebend zurückkehrt und seinen Traum verwirklicht hat, auch eine Gewisse Unruhe durchflutet den Vater, da er ihm am liebsten folgen würde, um seinen angeborenen Wissensdurst zusammen mit seinem Sohn zu stillen, in dem er die Welt erkundet, doch dafür müsste er seine Frau alleine lassen, was er niemals tun würde.




    Selena „Die Seidene“ Wegener (Geborene Lanari)
    Selena ist die Tochter eines wohlhabenden Mannes aus Fion. Sie war stets eine unruhige, stets aufgewühlte und herumtollende Person. Wenn sie einmal ruhig war, denn nur weil sie Krank war. Da sie nie für ihr Geld arbeiten musste lernte sie von ihrer Mutter eher die höheren Künste des Nähens aus Spaß und Freude, jedoch nicht um Geld zu verdienen. Doch ihre Künste reichten fast in die Perfektion und so stellte sie später Kleider und Mode für das Königshaus Fion’s her und wurde zu einer Art Legende auf ihrem Gebiet, dem Umgang mit Seide und ähnlich hochwertigen Stoffen. Ob Spitze, Seide, Samt oder Brokatstoff, sie konnte alles so verarbeiten das es aussah wie ein Sommernachtstraum. Als sie dann, mit 18 Jahren auf Eduard, einen Mann aus einer eher bescheidenen Bevölkerungsschicht traf, verliebte sie sich sofort in ihn, sie weiß bis heute noch nicht was es war das sie so zu ihm hinzog, jedoch weiß sie das es die beste Entscheidung ihres Lebens war. So führten sie also ein Leben zwischen zwei Schichten der Bevölkerung und legten nun den alt bekannten Zwist zwischen diesen nieder, da man seine Vorurteile über den Bord warf. Als dann auch noch Lucien in ihr Leben trat, war Selena überaus glücklich und heiratete den Mann, mit dem sie das kleine Wesen erziehen wollte. So gingen also 18 Jahre friedlich in das Land, doch als ihr Sohn erwähnte das er sie verlassen wollte, um eine Magier Ausbildung zu suchen, war für kurze Zeit ihr empfindliches Herz gebrochen, doch sie rang sich dazu durch, ihren Sohn so gut sie kann zu unterstützen und gab mit einem lächeln diesem einen Beutel voll Verpflegung und Münzen und wünschte ihm eine Gute Reise. Nun wartet sie in voller Hoffnung, Angst und anderen Gefühlen auf ihren Sohn und dessen Rückkehr, doch auch sie weiß, das dies länger dauern wird, als sie sich jemals erhoffen könnte.



    Hintergrundgeschichte:


    Fion – Das Zentrum des Handels
    Fion ist ein relativ kleines Land, aber es ist einer der Größten Knotenpunkte in Sachen Handelsgesellschaft in gesamt Mittellanden. Dieses Land ist in sechs Bereiche eingeteilt: Den Palast, das Adels-Viertel, das Militär-Viertel, das Bürger-Viertel, das Händler-Viertel und schließlich das Armen-Viertel. Die Regierung dort ist sehr komplex. Einerseits sind die Regierungsinhaber, Revenhold Elendôr Fürst von Fion und Erlana Detun Fürstin von Fion, für das Land zuständig, einerseits gelten sie aber auch als „König und Königin des Handels“ und lassen sich deswegen auch von Bediensteten mit diesen Titeln ansprechen. Dadurch das Fion nur die Größe eines Fürstenreiches hat, war der Kaiser noch nicht bereit den Titel König und Königin zu vergeben, außerdem entschied dieser das diese Bürde noch zu groß für die relativ jungen Herrscher wäre. Die politische Lage dort war bis vor kurzem sehr angespannt denn zwischen den verschiedenen sozialen Schichten entstand Streit. Durch ein gemeinsames Kind von einer Reichen Frau mit einem armen Mann, gab es jedoch eine Entspannung der Lage. Zu der geografischen Position gibt es relativ wenig zu sagen. Fion ist einzig und allein durch einen Engpass betretbar, da die Stadt von einem kleinen Gebirge umfasst liegt. Der Handel dort ist die einigste Einnahmequelle und wird dementsprechend mit 10% besteuert. Doch es existiert in Fion ein großer Schwarzmarkt. Wenn man weiß wo man suchen muss findet man in Fion alles.

    Kapitel 1 – Unter besonderen Umständen
    Fion, ein zerstrittenes Land, zerrissen von Aufständen und Protesten zweier Fraktionen gegen die jeweils andere. Es handelte sich hierbei um den Streit zwischen den Armen und den Reichen. Wie überall herrschten die alten und längst als normal betrachteten Vorurteile gegenüber den sozialen Schichten. Doch dieser Streit würde sich in Fion legen, denn in einer bestimmten Nacht, geschah etwas das niemand vermutet hätte und auch niemand wissen sollte.
    In einer warmen Nacht mit klarem Himmel fegte eine laue Sommerbriese durch den Palast Fions. Man konnte die Grillen zirpen hören und auch die Sterne schienen heller zu leuchten als sonst, doch man konnte genauso erkennen dass in weiter Ferne Wolken den Sternenhimmel verdeckten. Doch nicht nur die Wolken zogen herauf, auch ein einzelner Wanderer zog zum Palast hin, er schlich sich bis zu den Mauern und erklomm diese heimlich. Sich nun im Palast befindend bewegte er sich ungesehen weiter, hin zu dieser einen Tür die er suchte. Er klopfte in einen ihm bekannten Rhythmus an die Tür und gleich darauf hörte man wie sich das Schloss öffnete. Er ging hinein, dort erwartete ihn die schönste Frau die die Welt je gesehen hatte. Doch für ihn war diese Frau einzig und allein eine Frau für die Nacht, ein Männertraum den er ausleben durfte. Er stürzte sich wie wild geworden auf sie, als sie ihm in einem Herrscherischen Ton befehligte sie zu nehmen. Das einzige was er erwidern konnte war: „Ja meine Königin“

    Als diese Nacht der Lust zu Ende ging und der „Diener“ der Königin wieder genauso ungesehen verschwand, nahm ein Unheil seinen lauf, denn dies war nicht das erste Mal das sie ihren König hinterging. Und so war es für sie nicht verwunderlich das sie plötzlich ein Kind erwartete. Dies stellte sie aber dennoch vor ein Problem denn ihr Gatte durfte von dem Kind nichts erfahren. Da sie und der König schon lange nicht mehr in einem Raum schliefen und nur selten, für Anlässe zusammen auftraten, löste sich das Problem aber schnell, sie stritt sich absichtlich und sah ihn so, an der Kritischen Grenze des vierten Monats gar nicht mehr. Nach außen hin, vor dem Volk wurde eine Krankheit vorgespielt und innerhalb des Palastes wusste niemand außer den wichtigsten Angestellten über den Streit bescheid. Nur ihre Kammerzofe wusste über das Baby bescheid und brachte es als es geboren war, mit einer Notiz der Königin aus dem Palast. Sie sollte es zu Leuten bringen die gut mit dem Kind verfahren würde. Die Wahl der Kammerzofe viel auf die erste Adresse die ihr einfiel. Sie wählte Selena Lanari, die auch als „Die Seidene“ bekannt war. Sie kannte diese Frau dadurch, dass sie die Kleider der Königin fertigte und daher auch einen gewissen Wohlstand haben musste. Als sie also vor der Tür der Schneiderin stand, zögerte sie kurz, ließ diese Zweifel aber verfliegen sie stellte das Kind vor die Tür. Dass laute Klopfen daraufhin weckte die Bewohner des Hauses und so ließ die Zofe das Kind alleine vor der Tür stehen, und hoffte das Beste.

    Kapitel 2 – Das Findelkind
    Als nachts urplötzlich die Tür klopfte ahnte die halb verschlafene Selena noch nicht das, sobald sie die Tür öffnen würde ihr komplettes Leben durcheinander geworfen werden würde. Doch dies wusste sie natürlich nicht und nichts ahnend öffnete sie langsam die Tür. Als dann der Lichtschein auf das kleine Körbchen schien und sie ein kleines Kind sah, stockte ihr der Atem. Als erstes brachte sie das kleine Wesen in das warme Haus und zog ihre Eltern und ihren derzeitigen Partner Eduard zu Rate und sie rätselten wer denn nur so ein kleines hilfloses Geschöpf weggibt. Letzten Endes ließen sie dieses nachdenken sein, als sie dann die Karte fanden war ihnen bewusst das sie keine andere Wahl hätten als dieses Kind aufzunehmen und für es zu sorgen, denn sonst würde sich sowieso keiner um es kümmern. Und durch diesen Familienzuwachs bestärkt beschlossen Selena und Eduard den Bund der Ehe noch an demselben Tag und vereinten somit die zwei Rivalisierenden Volksschichten, denn nun konnte jeder sehen dass man auch friedlich miteinander leben konnte und die Vorurteile überflüssig waren. So zogen sie also das kleine Kind auf, sorgten für es und führten 18 Jahre durch das Leben, doch auch für das kleinste Kind kommt einmal die Zeit die Familie zu verlassen und so ging Lucien, auf die Suche nach einer Magischen Ausbildung in die Ferne Welt. Den Eltern war bewusst dass dies der einzig richtige Weg für dieses Kind sein würde, denn handwerklich begabt war es nicht und auch als ein Kämpfer war er nicht geboren worden. Doch der Wissensdurst und die Neugier die er von seinem Vater geerbt hatte und die Geschicklichkeit und der Tatendrang seiner Mutter würde ihn dazu befähigen einen großen Magier abgeben zu können und durch seine kurzzeitige Beschäftigung als Alchimistenaushilfe würde er Geld verdienen.

    Kapitel 3 – Ein langer Weg
    Als sich Lucien auf den Weg machte und zurück auf seine angespannten Eltern blickte fühlte er ein klein wenig die Angst die langsam in ihm aufkeimte, die Angst diesen Ort nie wieder zu sehen, doch wenn ihm dies sein Lebensziel und Traum näher bringen könnte, sollte es so sein. Er ging also langsam in Richtung Süden, dort sollte es einen großen Hafen geben der fast alle Plätze ansteuerte die es auf dieser Welt gab, so hieß es jedenfalls als er mehrmals bei Wanderer nachfragte. Es war seltsam, wenn er so darüber nachdachte das er in seinem Leben bisher nur Fion gesehen hatte und nun die ganze Welt bereisen würde, er fragte sich auch, wie groß die Welt schon sein konnte doch ihm wurde schnell klar, das er das wahrscheinlich nie herausfinden würde, doch er würde sich ein ungefähres Bild machen können. Der Weg wurde immer länger und länger und der Hafen den er so sehr ersehnte kam einfach nicht in Sicht, also entschloss er auf dem Weg zu rasten und sein Lager aufzuschlagen, doch spätestens als er nachts bei Vollmond aufwachte und von Ratten berührt wurde schrak er hoch und packte so schnell wie es ging sein Zeug um weiterzureisen. Getrieben von Angst und komischen nächtlichen Geräuschen rannte er also ein gutes Stück der Strecke und endlich, er konnte ein Lichtspektakel sehen wie er es nicht vermutet hätte, eine Stadt die hell beleuchtet war, zwar hatte er schon größere Städte gesehen doch diese hier war bei Nacht wunderschön und so ging er nichtsahnend dort hin, denkend das es der Hafen sei den er so schnell erreicht hätte. Als er an dem ersten Haus vorbeiging und nun durch die Komplette Stadt blicken konnte, musste er aber feststellen dass es nicht der Hafen, sondern eine normale Stadt war. Aber das genügte und so ging er zu einem Gasthaus und schlief sich bis zum nächsten Morgen durch.
    Als er morgens die Augen öffnete, sich wusch und den Aufenthalt in dem Gasthaus bezahlte fragte er noch schnell den Wirt nach dem ungefähren Weg und musste er erschrocken feststellen das der Hafen noch zwei weitere Tagesreisen entfernt lag. Er dachte gründlich darüber nach und entschloss sich noch in dem Gasthaus zu bleiben und arbeitete dort gleichzeitig als Aushilfe. So lernte er auch wie man einige Getränke herstellen konnte und auch teilweise das brauen wurde ihm gezeigt. All dass, innerhalb eines Tages und sein Schädel fühlte sich an als würde er vor Informationen zerbersten. Als es langsam zum späten Nachmittag anbrach, verabschiedete er sich von dem Gastwirt und machte sich auf in Richtung des Hafens. Er sah auf der Reise dorthin einiges erstaunliches, sowie schönes. Ellenlange Felder die mit violetten Blumen durchpflückt waren erstreckten sich an beiden Seiten und wurden durch ein Großes Tal abgelöst. Ein tiefer und schwerer Nebel lag in diesem Tal und man konnte ein paar einzelne Hütten sowie Lichter sehen. Es musste ein armes Dorf sein, dachte sich Lucien doch damit lag er falsch. Dass dieses Dorf zerstört und vernichtet wurde, wusste er nicht, er lief, halb träumend durch dieses Dörfchen und verschwendete keine Gedanken daran wie es aussah, auch die leisen, stöhnenden Geräusche aus dem inneren der Hütten hörte er nicht, und auch die Scharen Untoter die sich in seiner Nähe befanden, bemerkte er nicht. Es mag die mangelnde Aufmerksamkeit gewesen sein, oder auch das Desinteresse an diesem schändlichen Flecken Erde, doch es rettete ihm damals das Leben, denn wäre er auch nur etwas länger dort geblieben und nicht direkt dort durchmarschiert, wäre er jetzt Tot, genauso wie die damaligen Bewohner dieses Reiches. Es war eine Düstere Wolke die sich bald auch in Richtung Fions ausbreiten sollte.








    Soooo.
    Ich hoffe ihr fandet sie nicht sooooo gräßlich, wie gesagt, das war meine erste Charaktergeschichte überhaupt. Falls ihr was anderes lesen wollt einfach anfragen :)


    Ich freue mich auf ein TS² Gespräch mit euch.


    Lucien Wegener

  • Hallo Christoph!


    danke Dir für deine schöne und sehr ausführliche Bewerbung! Natürlich müssten wir - solltest du diesen Charakter bei uns weiterspielen wollen - deine Geschichte unserer Welt anpassen. Das und weiteres besprechen wir dann in dem Bewerbungsgespräch bei uns im TS, zu dem wir dich herzlich einladen.


    Wir freuen uns auf dich!


    Liebe Grüße
    Das Athalon-Team

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