Bewerbung von So_Zone (Sakura)

  • HalliHallo! Ich bin die Liebe Zone und wollte eigentlich gerade meine Serie schauen, als mein Freund auf der anderen Leiten auf dem Ts mir plötzlich ein Link schickt, von einen Rp Server. "Es ist ihn ja schon so oft aufgefallen und bla bla bla. Oh, jetzt wird es spannend in der Serie! "Und wie findest du? Wollen wir uns da mal bewerben?" Scheiße ich habe ihm gar nicht zugehört. Er innere dich was hat er gesagt? Egal ich sag ihn schnell das ich mir das mal anschauen werde. Sooo...... Hmmmm. Seit dem wir beide von dem Letzten Rp server gegengen sind, da er uns nicht gefallen hatte. Wir hatte schon viele umzüge, der eine nicht gut, der andere ist einfach den Bach runter gegangen. Und jetzt schon wieder ein neuen? Hmmmm.... Okay ich muss sagen ich war sehr lustlos und vermisse die zeit auf den ersten rp-Server. Okay okay, erwischt grade bin ich auch ziemlich genervt, aber eigentlich bin ich eine fröhliche und immer spaßige Person, ich liebe Rp´s und einfach komplett in die Rolle einzutauchen und Abenteuer zu bestehen! Ich bin erst 19 Jahre, auch wenn ich gerne schon etwas älter wäre. Unter dem Namen SO_Zone steckt die Sophie, die aber am liebsten Zone genannt werden will. Auch wenn ich eine Liebevolle Person bin, kann ich auch mal zurück schlagen wenn ich mal gute Laune Habe *Hust hust* (schlechte oder eher genervt von Familie und Arbeit). Denn noch Find ich mich schnell zurecht und weiß wo ich stehe. Ich freue mich auf ein Gespräch und auch auf dem Server.
    PS: ich schreibe gerne Viel (viel spaß mit meiner Cb!:heart:)
    und sry der Rechtschreibfehler #Legasteniker


    Charakterbeschreibung von So_Zone


    Name: Sakura Inyoka


    Alter: 20
    Rasse: Tengeri Wolfsfamile




    Klasse: Bogenschützin


    Beruf: medicus


    Waffe: Trägt immer ein Bogen bei sich
    Glaube: Sie glaubt nicht, sie hat vor langen den Glauben verlohren


    Aussehen: Ihr Oberkörper gleicht einem Menschen und der Unterkörper gleicht eines Wolfes. Sie hat ein Dreieckiges Gesicht, ihr Kinn recht spitz und natürlich hat sie noch keine Falten. Ihre Augen liegen recht flach, dazu hat sie Ein Grass grünes Auge, und ein dunkel braunes Auge. Ihre Ohren gleichen eines Wolfes und lagen oben auf dem Kopf, spitz ragen sie aus dem dichten Kupfer-rotem braunem Haar hervor. Die Haare waren so lang, das sie bis zu ihrem Hintern wild hinunter fielen. Am Ansatz hat sie ein Rotbraunen Ton in den Langen bis zu den Schultern sind in einem Kupferton und in die Spitzen wurde es immer grauer, genauso war auch ihr wilder Schwanz, der fast so lang war wie sie selbst, dennoch schliff er nie über den Boden. Ab den Bauchnabel wurde ihre haut zu grauem Fell und ging die Beine hinunter. Ihre Beine glichen sich wie die Hinterläufe eines Großem Wolfes. Ihrer Hände Glichen eines dessen Menschen, nur das, wo die Fingernägel anfangen müsste Krallen wuchsen. Sie flechtet sich immer eine Strähne und flechtet sich am Ansatz zwei Feder hinein. Eine Schwarze von einem Raben und eine Weiße von einer Schneeweißen Taube. Sie trägt ein Leder Oberteil das etwas kürzer ausfällt und die Schultern liegen frei, ihre Hose war eine zerrissene, schwarze Hose, die ihr eigentlich zu groß war, deswegen hielt ein brauner Gürtel fest.


    Charakter: Sie ist auf den ersten Blick eine sehr Schüchterne Person, die sich immer im Hintergrund. Kommt es zur einer Prügelei kommt bleibt sie diesem Fern. Wird sie in etwas verwickelt, schießt sie aus einer gewissen Distanz mit Pfeil und Bogen. Sie ist zu allen nett und hilfsbereit. Sie ist nicht Aggressive. Doch wenn sie unter sich und ihren engsten Freunden ist, kann sie ganz anders sein. Sie ist verrückt, lacht viel, kann auch viel erzählen. Sie beschützt ihre Freunde, da sie wie ihre eigene Familie ist. Doch nicht nur das ist ihr Charakter. Sie hat einen Gespaltene Charakter oder Persönlichkeit. Diese Persönlichkeit ist eher versteckt und kommt sehr selten zum Vorschein. Meist kommuniziert sie mit der anderen Person über ein Ledertagebuch, das sie immer bei sich trägt. Doch es kann mal sein das sie sich laut mit ihrer Persönlichkeit unterhält. Doch das waren noch Zeiten, wo sie noch alleine oder nur mit Crocell unterwegs weg. Dazu hat die andere Persönlichkeit eine Vorliebe für Spiele und spielt gerne, mit wem und um was ist geheim. Es wissen nur die Leute die Mit ihr spielen, oder die die sie aussucht zum Spielen.





    Geschichte: (min. 500 Worte) 10428 Wörter
    Kurzgeschichte:
    mit sechs Jahren brennt ihr dorf
    alle sind weg und sie geht zum Schrein
    Sie trifft ein Wesen das ihren Körper übernehmen will
    sie kämpft gegen an und beide Personen sind in einem Körper gefangen
    sie wird von wandernden Wölfen aufgenommen und lebt dort bis 14 Jahren
    Dann redet sie mit Aga (die andere Person) und verlässt die Wölfe
    kommt in andere Landen und wird als Monster abgestempelt
    bleibt dort bis 16 Jahre
    Nach eine Besuch in der Taverne verschwindet sie aus dem Land
    trifft Crocell und spielt mit ihm
    Beide reisen weiter
    Sie wusste nicht mehr viel, an dem einen Bedeuteten Tag. An dem Tag wo ihr ganzes Leben sich ändern sollte. Sie durfte auch vom Alpha nicht darüber sprechen oder nur in etwa an die dunkle Zeit etwas erwähnen. Sie hatte nur ein paar verschwommene Bilder und doch auch klare Erinnerungen. Sie konnte sich noch an den Duft ihrer Mutter erinnern wenn sie auf den armen an ihr Hang. Über der Schulter, konnte sie ihren Vater erkennen. Es war ein verschwommenes Bild. Sie sah nur das Graue Fell, das sich fast über den ganzen Körper zog. Tattoos zeichneten seine Armen und Oberkörper. Die graubraunen Haare ihrer Mutter Kitzelten sie. Es war noch die zeit wo alles gut war und sie überall singen und lachen konnte. Bis zu dem einen Tag, als sie schlief, alles war ruhig, zu ruhig in ihrer Erinnerung. Es war hell, zu hell. Aber nicht wie das licht von einem Vollmond oder das licht der Sonne. Es leuchtete Rot und Hitze stieg auf. Die Sechsjährige stieg aus ihrem Bett, das runde Kissen, ausgestopft mit Stroh. Sie stieg die Treppe hinunter zu ihren Eltern, doch diese waren nicht mehr in ihrem Haus. Die Tür nach draußen stand weit auf. Müde trat sie dort hin, dabei rieb sie sich die Augen. Sie sah auf die Ebene, mit den großen prächtigen Bäumen, die in Gefährlichen Flammen standen. Der Rauch verpestete die Luft und sie musste stark husten. „Hallo?“ rief sie aus. „Wo seit ihr?“ „Hilfe!“ sie schrie lauter doch keiner hörte sie, nicht mal ein Tier war noch an diesem Verfluchten Ort. Sie lief von einem Zum nächsten Haus und schaute hinein ob irgendwo jemand noch dort war und ihre Hilfe Brauchte. Doch niemand war im Haus oder eingesperrt in Trümmern. Vielleicht sind welche im Schrein, dachte sie und lief die Steinigen Treppen hoch. Die Hitze versenkten ihre Grauen Haare auf den Armen und Fell. Doch sie spürte keine Angst, das Adrenalin durchströmte ihren ganzen Körper. Sie sah den Grauen Stein, auf dem Sie ihre gerissenen Tiere opferten. Doch der dunkle graue Stein lag nur in rot-orangen Flammen. Sie umschlossen ganz den 3 Meter großen Stein. „Wer....Bist....Du...?“ sagte es mit sehr dunklem stimme. „Feuer spricht?“ sie wollte einen Schritt zurück gehen, doch Flammen haben den Eingang eingenommen. Nun entstand leicht die Panik. Doch sie stand noch mutig vor dem redenden Feuer. „Ich.... brauche.....“ Er hatte einfach Schwierigkeiten, normal mit ihr zu reden, als könnte er die Sprache nicht gut. „Wer bist du? Und wo sind Mama und Papa und die Leute aus dem Dorf?“ „Weg! Alle....Geflüchtet...VOR MIR!“ als er sich bekannte, konnte er klar und deutlich reden. Sie Starrte in das Feuer. „Wer bist du?“ Das Feuer flammte höher auf. „Ich bin ich und ich bin hier her gekommen!“ Es sah so aus als würden sie rotbraunen Augen an. „Aber warum sind sie vor dir geflüchtet?“ Es sah sie direkt an. Es fühlte sich an als könnte er durch ihre Klamotten, tief in ihr hinein und noch tiefer. Er sah in ihre Seele, ihren Charakter, ihren Körper. Er sah sie genau an. „Ich bin gekommen weil ich was suche!“ sagte er mit Begierde. „Was suchst du in diesem kleinen Dorf“ fragt Sakura naiv. Er schaute sie eindringlich an. Sagte doch nichts. Tränen füllten sich in den Augen von ihr und sie liefen ihr die Wangen hinunter und rollten zum Kinn, wo sie schließlich hinunter auf ihr weißes Nachthemd tropften und es durchfeuchteten, doch durch die Hitze, trocknete es schnell. „Wo sind Mama und Papa?“ Es sah sie einfach nur an „Wo sind sie!“ sie schrie das Wesen an. „Sie sind an einem anderem Ort!“ sagte es und sah sie einfach nur an. „Ich will zu ihnen! Bring mich zu ihnen!“ schrie sie weiter. „Das kann ich nicht!“ sagte es stumpf. „Ich will aber! Ich will! Bring mich zu Mama!“ schrie sie. Im gleichen Moment hustete sie los. Auch wenn sie voller Adrenalin ist, dennoch schadete ihr der Rauch ihre Lunge, der fast ihre ganze Lunge einnimmt. „Ich will zu Mama!“ Sagte sie schwach. Ihre Kraft schindete immer mehr. In ihren Ohren pfiff es und sie hörte alles stumpf an, ihre ganze Haut krippelte, als würden tausend Armeisen auf ihr liefen, ein Schwarzer Film legte sich über ihr Augenlicht und ihr wurde schwindelig, ihre Beinen wurden schwächer und fühlten sich an wie Wackelpudding an. Sie fiel zu Boden. Halb bei Bewusstsein sah sie auf zu dem Wesen. Ein Flammender Körper stand vor ihr, die haare flammend Hoch stiegen und die Rotbraunen Augen starrten sie weiter an. Der Mund der einfach nur eine Lücke von den Flammen war fing an hässlich zu grinsen. „Ich kann dich nicht zu deinen Eltern und deinem Dorf bringen! Denn Ich brauche dich!“ Es schauderte ihr als sie ihn reden hörte. Er beugte sich zu ihr hinunter „Ich brauche...... deinen......Körper!“ flüsterte er in ihr Ohr, das nur schlaff hinunter hing. Sie konnte nichts mehr spüren, keine Hitze, kein Kratzen im Hals. Sie konnte keine tränen mehr verschwenden, sie hatte keine Trauer, keine Angst. Sie war nur noch leer. Sie wusste nicht mehr wie Gemeinschaft sich anfühlte. Sie wusste nicht mehr wie der Geruch ihrer Mutter war, sie spürte keine Liebe mehr! WER IST SIE? Was sind Eltern? Warum war sie noch hier. „Aber er gehört mir!“ Sagte sie nur noch hauchend, ich Augen öffnenden und schlossen sich wieder. Sie durfte nicht schlafen, sie musste Ihre Familie finden. „Warum kämpfst du noch dagegen an? Du hast keine Chance gegen mich!“ Lachte er laut. Seine flammende Hand umfassten ihre Armen und hob sie auf seine Augenhöhe hoch, und murmelten in einer alten Sprache, die schon lange nicht mehr gesprochen wurde und die auch keiner mehr verstand. „Weiche Geist! Aus diesem Körper! Erlasse ihn mir! Gib mir die Jugend zurück!“ murmelte er gehässig. Sakuras Augen Lieder flatterten und ihre Augen verdrehten sich nach oben, bis nur noch das Weiß zu sehen war. Ihr ganzer Körper zuckte und sie fing heftig an zu schwitzen. Sie versuchte sich zu wehren, vor diesem gruseligem Wesen, doch es war so als könnte sie sich nicht mehr bewegen, als gehorchte ihr Körper ihr nicht mehr, als gehörte er ihr nicht mehr. Sie wollte ihren Arm bewegen, doch er zuckte nur noch leicht. Sein Gesicht kam ihr näher, immer näher. „Lass mich deinen Körper einnehmen! Du hast keine Kraft mehr! Du brauchst dich nicht mehr bemühen! Es hat kein Sinn mehr! Streife als unruhige Seele durch die Welt! Laufe! Laufe! Laufe weg!“ Es war verlockend das Angebot. Ihre leere Seele suchte etwas, doch sie konnte sich nicht mehr erinnern woran! Sie wusste nicht mehr was sie will, sie wusste nicht mehr den Sinn ihres Lebens. Sie spürte nicht mehr die Hitze auf ihrer Haut. Sie wollte Laufen! Einfach nur weg von hier, einfach nur laufen. Seine Stirn berührten Ihre Stirn, doch sie spürte es nicht mehr. Was war fühlen? Die flammen seiner Stirn drangen in ihren Körper ein. Immer mehr dran die flammen von seiner Gestalt in den Körper ein. Er lachte er aus, als er einen Finger schon bewegen konnte, doch leichte Schmerzen über kamen ihn noch, die doch mal zu mal schwächer wurden. „JA! Geh! Geh in die Welt hinaus und suche! Suche deinen Sinn den es nicht gibt! Los! Lauf weg! Geh!“ Ja! Ich sollte gehen, dachte sie. Sie wollte einfach weg von den Schmerzen, von diesem anstrengendes, diesem was sie nicht wusste was passierte! Sie wollte einfach weg, einfach weglaufen. NEIN! Sie darf nicht laufen! Nicht weglaufen. Sie musste kämpfen. Wenn sie sich nur an eins erinnern kann, dann das sie ehrgeizig war und nie verlieren wollte. Sie musste kämpfen. Sie musste sich konzentrieren. Sie musste standhaft bleiben. Das Wesen schrie auf. Es hörte sich gequält an, voller Schmerz. „Geh Weg! RAUS AUS MEINEM KÖRPER!“ schrie sie. Er lachte nur auf. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich deinen Körper erlange. Du wirst sterben! Deine Lunge ist nicht ausgelegt für den Rauch, bald gehört mein Körper mir!“ sie sah ihn an, mit Kraft in den grünen Augen an. Reife lag in ihnen. „Wenn ich dich nicht mehr los werde, so wirst du mich auch mich nicht mehr los!“ Sie umgriff nun auch die Arme des Wesen, das schon etwas in ihr eingedrungen war. Sie fühlte sich stark, stärker als jemals davor, reifer als davor. „Zwei werden eins! Ich bekomme nicht meine Familie und du bekommst nicht mein Körper ganz!“ sagte sie und zog ihn tiefer hinein. „Nein, nein, nein, nein!“ schrie er auf „Das darf nicht passieren! Das kann nicht passieren! Das ist nicht war“ er versuchte sich zu wehren, doch sein Unterkörper und arme, sowie ein Teil seiner Stirn, war schon zu tief eingedrungen und er hatte nicht genügend Kraft um sich zu befreien, dafür hatte Sakura mehr kraft. Sie sprudelte nur davon. Sie war doch nur ein sechsjähriges Kind. Wie konnte das nur passieren? Er merkte wie ihm angst packte und wenn er ein Körper gehabt hätte, wäre es ihm kalt den rücken hinunter gelaufen. Dieses Mädchen hatte mehr kraft, als andere alte und weise Wesen. Nur sehr wenige hatten soviel kraft wie sie. Er konnte sich nicht mehr wehren und so schoss sie den Körper mit ihrer letzten kraft in sich ein. Immer mehr verschwanden die Flammen in ihr. „Ich tu das für euch Mama und Papa!“ sagte sie und fing bitterlich an zu weinen, ja sie schluchzte und die tränen flossen nur wie ein Fluss. Sie bekam ein sehr heftigen Heulkrampf. Sie war bereit zu sterben, mit dem Wesen, eingeschlossen in einer Leeren, auf der Suche nach nichts, durchstreifend durch die Welt. Als auch die letzte Flamme, des Wesens in ihr eingeschlossen waren, brach auch sie nun endlich zusammen, auf den kalten harten Stein. Das feuer drum herum waren erloschen. Das Dorf brannte nicht mehr. Leicht öffnete sich noch die Augen. Ihr blick schaute sie aus dem Ausgang, die Treppen hinunter auf das verbrannte Dorf. Noch ein paar Häuser standen noch wackelig auf den Stützen. Sie sah die Prächtigen Bäume, die Rinde Schwarz und die Blätter verdorrt und verbrannt. „Sie haben uns immer Schutz vor der heißen Sonne gegeben!“ Sie sah zum Himmel auf, der Blaue Himmel. Sie hatte schon mal von reisenden eine Beschreibung gehört. Sie kannten den Himmel nicht. Die Bäume haben immer einen Blick verwehrt. Sie hätte sich so was schönes nie vorstellen können, in ihrem Ganzem Leben nicht. Eine Wolke zog von der Sonne zur Seite und einer ihrer Sonnenstrahlen trafen ihr gesicht. Lächelnd schloss sie sie Augen. Sie konnten nun sich nieder legen. Auch wenn sie nie zu ihren Eltern kommen kann, so würde sie auch nun in Frieden wandern durch die Welt. Im Augen Winkel sah sie wie etwas ankam, etwas felliges, mit Vierbeinen, entdeckte sie und kam auf sie zu. Dann schloss sie die Augen. Sie hatte keine Kraft mehr. Sie wollte nicht mehr.Schwärze umgab sie und sie spürte nichts mehr. Sie war nur noch im nichts. Sie machte die Augen kurz auf, doch sie vielen wieder wieder zu, sie hatte nur Bäume und Moos entdecken können. Wieder versuchte sie die Augen zu öffnen, doch auch diese vielen wieder schnell zu, die konnte nun etwas mehr erkennen. Sie hatte etwas Schwarzes Fell unter sich gesehen. Nun spürte sie Auch das weiche, lange, zotteliges Fell. In dem sie lag. Das Fell bewegte sich langsam und gleich mäßiges. Ihre Hände hingen hinunter und ab und zu steifte ihre Hand eine Pflanze oder ein Grashalm. Nun versuchte sie ein dritten Start und nun bleiben auch die Augen länger offen. Sie sah wie die Landschaft an ihr vorbei zog. Ein Baum, noch ein Baum,... Sie zog ihre Arme Hoch, doch diese schmerzten zu sehr das sie, diese erst mal wieder fallen ließ. Nun was sie vorbereitet und nun ging sich alles etwas langsam an. Vorsichtig, und schön bedacht zog sie ihre arme durch das Fell zum rücken bis sie sich aufsetzen konnte. Sie setzte sich etwas auf. Ihr ganzer Körper schmerzte und sie musste die zähne zusammen beißen, damit sie nicht aufschrie und anfing zu weinen. „Wo bin ich?“ Fragte sie etwas verwirrt. Doch das Wesen auf das sie ritt sprach nicht mit ihr. Sie sah nach vorne wohin es seinen Weg nahm. Vor ihnen waren noch ein paar andere von der Art. Sie liefen wie kleine Küken alle in einer reihe hintereinander, Wie die kleinen Federbälle ihrer Mutter. „Ähm... Hallo?“ Sie beugte sich etwas zur Seite um das Gesicht des Wesen zu erkennen, das drehte leicht den Kopf und sah die Kleine an, die auf seinem Rücken saß und ihre Beine vom Körper baumeln ließ „Hallo!“ sagte sie freundlich. Das Wesen sah ihr sehr ähnlich es hatte Ohren wie sie, Fell wie sie, einen Schwanz, und seine Hinterläufe glichen ihren sehr. Doch reden konnte er nicht. Sie sah auf ihre Hände, oder sie hatten eine andere Sprache. Sakura erschreckte sich nicht, als Sie die Verbrennungen bis zum ende des Unterarmes und ihren Handinnenflächen sah. Es war wenig, für das was sie gesehen hatte. Sie erschrak, sie musste zurück. Zurück in das Dorf. Sie wollte das eine Bein über den Körper Schwingen um abzuspringen, doch das Wesen fing an zu knurren und schnappte nach ihren Beinen. Sie zuckte zusammen und beschloss dann doch auf dem Wolf zu bleiben. Stunden lang liefen sie durch Wälder und wiesen, nie machten sie Halt oder blieben auch nur einmal kurz stehen. Sie musste aber auf den Rücken des Wolfes bleiben und nicht zappeln oder absteigen. Sie sah auf zum Himmel, langsam neigten sich der Tag zu ende und die Abendsonne strahlte durch den Wald und tauchte das licht zu einem Warmen sanften Licht. Nach kurzer zeit machte auch die Herde Halt um sich aus zu ruhen. Nun und durfte sie auch absteigen. Langsam schwang sie ihr Bein über den Schwarzen Körper und rutschte schließlich hinunter. Doch ihre Beine Gehorchten ihr noch nicht ganz und sie bekam die Gefahr zusammen zu brechen, doch sie krallte sich an dem Fell, des Schwarzen fest er stützte sie schnell und geschickt mit der Schnauze. Besorgtheit lag in seinen Augen. „Es geht ich kann stehen!“ Sagte sie, dennoch hielt sie sich etwas fest. Ihre Beine waren noch immer Wackelpudding, aber sie hatte wieder die Kontrolle über ihren Körper. Etwas lachte grässlich. „Vergiss nicht das ich auch noch existiere“ Sprach es aus ihr heraus, als hätte es Sakura es eben gesprochen. Die Wölfe fingen an zu knurren und der Schwarze sprang weg von ihr, so das sie den halt verlor und mit dem Hintern auf den Boden knallte. „AUA“ schrie sie auf. Doch dann war sie leise denn die Wölfe haben ein Kreis um sie gebildet und knurrten sie mit voller kehle an. Sie bekam leicht angst. „ Was habt ihr denn?“ fragte sie ganz Fassungslos. Doch keiner reagierte. Der schwarze war der einzige, der nach einer Zeit wieder vorsichtig auf sie zu kam und die erst mal beschnupperte, dann stupste er sie an und hebelte er mit seinem Kopf unter sie und half beim aufstehen und führte sie aus der Menge, die großen Abstand von ihr nahmen. Verwirrt ging sie neben den Schwarzen, ihre Hand in sein Fell gekrallt, sie gingen hinunter zum Wasser. Sie freute sich, endlich konnte sie sich endlich waschen. Als sie an das Ufer trat erkannte sie ihr Spiegel Bild und sie erschrak. Sie war nicht mehr sie. Ihr Haar hatte sich in den Ansazt bis in die Langen, auf der Höher der schultern Rot-orange-Kupfer gefärbt, nur noch in den Längen zu sen Spitzen hatten sie einen Grau stich, das gleiche hatte sie an ihren Schwanz der aber irgendwie noch doppelt so lang geworden war. Ihr eines Auge hatte sich Braun gefärbt. „Was ist aus mir geworden. Das Wasser fing sich in dem Moment sich zu bewegen und das Bild teilte sich und Eine andere Person stand neben ihr. Sie die kleine Sechsjährige mit Grauen haaren und Schwanz und neben ihr ein jung erwachsenen Mann, mit schwarzen Haaren die Kurz und durch gestuft auflagen. er war etwas leichter gekleidet. Einer zerschlissene Hose und eine Lederjacke. Er war ein Kräftiger Mann, sein Bauch zeichneten einen Leichten Sixpack ansatz. Er hatte starke arme und seine Haut war braungebrannt schwarze Augenbrauen Lagen über seinen tief braun-roten Augen. Er grinste Sakura an. „Nun so haben wir beide es wohl überlebt! Dies war nicht mein plan gewesen.“ er lache auf. Zwar wusste Sakura wer er war, doch plötzlich hörte er sich so friedlich und nett an. Sie sah ihn verwirrt an, „Wer und was Bist du?“ fragte sie, kraft lag in ihrer Stimme. „Ich bin Haborym, Grak, Kraigo, Kuzarzu, Shagan, Sharin, Zarkun, dabka, Vatra! Ich bin vieles und doch nichts, ich kann deine Zuflucht, und dennoch bin ich dein Untergang. Ich kann freundliche Taten vollbringen und doch alles zerstören. Ich kann dir helfen und dennoch bringe ich dich um. Ich weiß die Wahrheit und doch auch nicht! Ich bin gut und doch böse! Ich bin alles und doch nichts. Feuer hat mich erschaffen und Hass treibt mein Wesen an. Ich habe keine Schwächen und große Kräfte! Viele haben einen eigenen Namen, doch du sollst mich Aga nennen! Du bist nun ich und ich bin du! Wir sind nun eine Person! Ein Charakter! Wir müssen den anderen ausstehen. Unser leben lang! Oder eher dein Leben lang.“ Er grinste sie einfach nur an. Verwirrt blinzelte sie auf. Sie hatte kaum verstanden was er wollte. Sie war ja auch noch sechs Jahre Alt. Wieso konnte man so einem Kleinen Kind so eine große Verantwortung. Der Schwarze Wolf trat zu ihr und sah in das Gespräch. Er sah das Sechsjärige kind klein mit ihren Grauen Haaren und Grauen Fell, mit ihren grünen Augen. Neben ihr der Junge Mann mir dem sie sich unterhielt. Zwar sah er die Lippen des anderen reden, doch die stimme kam von Sakura, die vorm Ufer stand und hypnotisiert hinein starrte und sozusagen ein Selbstgespräch führte. „Ich will nicht das du in mir lebst! Ich will nicht ein teil von dir und du ein Teil von mir seien. Ich will doch nur zu Mama und Papa! Wo Sind sie?“ Eine Träne rollte herunter, und der Schwarze dachte das sie gleich bitterlich anfangen würde zu heulen würde. Doch es versiegte, die wackelige, brüchige und tieftraurige Stimme versiegte und sie sprach mit so einer Dunkelheit, das sich der Wolf bedroht fühlte und sich sein Kamm aufstellte. „Du kannst nicht mehr zu ihnen, sie sind an einen Ort an dem du ihnen nie folgen kannst, weil du mir Platz in deinem Körper gewährt hast, auch wenn du mich eher hier fest hältst. Werst du doch einfach nur gegangen, alles wäre einfacher!“ er seufzte oder eher Sakura. „Ich habe nie auch nur dir Erlaubnis gegeben, in meinem Körper ein zufahren! Du hast dich einfach hinein gerissen!“ schrie sie das Wesen im Wasser an. Doch Sakura lachte gleich gehässig auf „Ach nein?“ fragte sie dunkel „Hast du nicht schwach vor mir gelegen und wolltest zu deinen Eltern, du warst bereit zu gehen, du wolltest nicht mehr hier sein. Du hattest angst und wolltest weg! Raus! Erinnerst du dich wie ich in dich hinein gefahren bin und du die Lust verlorst, die Lust an allem und ganz speziell an deinem Leben! Deine Seele wollte wandern und sie will es immer noch, merkst du wie deine Gefühle stumpfer geworden waren?“ Sakkura wusste was Aga meinte sie wusste als sie zwischen den gefährlichen Flammen lag und bedrohte an dem Rauch zu ersticken und von den Flammen zerfressen wurde. Sie wusste wie es sich angefühlt hatte als er sie einfuhr, diese Schreckliche Erinnerung, als sie keine Kraft mehr hatte, keine Kraft mehr am Leben. Sie wollte einfach nur weg von der Welt. Einfach wandern, einfach Laufen nicht wandern nicht gehen. Sie wollte rennen einfach nur rennen einfach grade aus rennen. Augen zu und rennen. „Ja, du weißt was ich meine! Du weißt es! Und nun musst du damit Leben so wie ich mit nun auch mit dem Konsequenten leben muss.“ Sie sah ihn einfach nur an. Stumm starrte sie das Wesen an. Wir sind zwei Personen in einem Körper. So verschieden! Ich werden immer bei dir bleiben, bis wir als unruhige Seelen durch die Welten streifen.“ Sein Bild verschwamm und löste sich schlussendlich, durch bewegen, des kommendes Regen, h auf. Sie sah den Schwarzen Wolf an, der an ihrer Seite stand. Sie verstand ihn genau. Er unterhielt sich fast wie ein Wolf-tengeri, nur das er nicht sprach sonder wie stumme mit seiner Körpersprache sprach. „Es ist Malsum! Er hat mit dir gesprochen!“ Er sah sie eindringlich an. „Wieso hat er sich dir gezeigt?“ Sie sah bedrückt auf dem Boden und schwieg. „Sag es mir!“ er hatte einen Leichtes grummeln angestimmt. Sakura setzte, im Schneidersitz, sich auf den Boden und erzählte ihre Geschichte, von Anfang an, von ihren Liebe vollen Eltern, Verwanten, ihrem Dorf, ihren Freunde und von den Riesen großen Bäumen die den Himmel verdeckten. Ihrem Zuhaue, ihrem Bett, dem Schrein und den einen Tag, wo alles sich verändern sollte, wo ihr Dorf, ihre Eltern und alle sie verließen und verschwanden. Sie alleine, in den Flammen und dem Tod zurück gelassen. Den Schrein in Flammen, den Kampf um das Wesen, das eindringen in ihren Körper und das ohnmächtig werden. Die Bekanntschaft mit den Reisenden Wölfen und die Bekanntschaft mit Aga. Mit sechs verstand sie das alles noch nicht, aber sie wurde älter und älter, die Wölfe zogen sie auf wie einer von ihnen auf. Und sie hörte eine Zeit lang nichts von Aga. Ihre Kräfte konnten sein Geist unterdrücken. Dennoch fehkte er ihr und die Sehnsucht wurde auch von Jahr zu Jahr stärker. Sie selber aber wollte sich selber an lügen und glaubte auch irgendwann, das er nie wieder erwachen kann. Doch er würde einen Weg finden. Und der Tag war gekommen. Es war eine Nacht die eigentlich recht ruhig und normal war. Leichte Wolken verdeckten den Klaren Sternen Himmel. Sie schlief wie immer, den Schwanz um sich eingerollt liegt sie immer am liebsten auf der Seite. Doch manchmal plagten sie Albträume. „Hallo?“ rief sie aus. „Wo seit ihr?“ „Hilfe!“ „Wer bist du? Und wo sind Mama und Papa und die Leute aus dem Dorf?“ „Weg! Alle....Geflüchtet...VOR MIR!“ „Wo sind Mama und Papa?“ „Sie sind an einem anderem Ort!“ „Ich kann dich nicht zu deinen Eltern und deinem Dorf bringen! Denn Ich brauche dich!“ „Ich brauche...... deinen......Körper!“ „Warum kämpfst du noch dagegen an? Du hast keine Chance gegen mich!“ Sie schreckte Auf. Kerzen grade saß sie da und der kalte und nasse Schweiß lief ihr den Rücken hinunter. Ihr Atmen lag flach und sie zitterte am ganzem Leib. Ihr taten die Muskeln weh. Sie hatte sie zu sehr angespannt. „Sakura!“ rief plötzlich eine Liebesvolle stimme nach der Fünfzehnjährige. Sie kannte doch die Stimme irgendwo her. „Mama?“ fragte sie verschlafen und rieb sich die Augen. „Sakura!“ rief es durch die Bäume. Sie sprang nun auf „Mama? Bist du das? Ich ich dachte....“ „Sakura komm! Los fang mich!“ sagte nun eine tiefere Stimme. „Papa!“ Rief sie nun aus und sah sich hektisch um, all die Jahre dachte sie, dass das Dorf und ihre Eltern darin umgekommen sind. Sie sah zwei lichter in der Ferne die durch den Wald tanzten. „Wartet!“ rief sie aus und sprang los schnell auf allen Vieren lief sie, oder fast sprang sie hinter den Lichter hinter Her. Immer wieder hörte sie diese Lieblich auflachen „Sakura!“ „Nalos! Komm!“ „Fang mich“. Bald merkte sie wie auch sie lachte und spielerisch durch de gegen hüpfte, bis die Lichter stehen blieben. Sie kam ihnen immer näher. „Ich dachte ihr seit vor all den Jahren umgekommen!“ rief sie in tränen. Sie kam immer und immer nähe, bis sie erkannte hinter was sie her gerannt war. Zwei Lichtgeschlaten ihrer Eltern standen auf einer Lichtung. Sie lächelten Sakura an, dan nahmen sie sich an die Hand und verschwanden hinter einen Baum. „Wartet!“ sagte sie und folgte den Irrlichter hinter den Baum, doch die geschalteten waren weg nur ein Kleines Buch lag an dem Baum angelehnt, an dem Baum, der Boden war dichtes Moos, in dem Das Buch leicht verschwand. Es was ein kleines Büchlein, wie ein Tagebuch, das man immer bei sich trägt. Es hatte einen Schwarzen Lederbund, ein Lederband mit einem Roter Stein umschloss das Buch, es blitzte auf. Und blendete sie Leicht, es glich den Lichtgeschalten, die sie dorthin geführt haben. An dem Leder Band steckte eine Feder und ein kleines Tintenfässchen, Sie beugte sich zu dem Buch hinunter, es hatte so eine Schönheit, kleine Muster waren in den Leder eingearbeitet. Verschnörkelungen zeichneten es. Es war eine Versuchung dieses Buch aufzuheben, auf zu machen und zu Lesen. Sie griff nach dem Buch, langsam streckte sie ihre Hand zu dem Buch aus, aber davor zuckte sie zurück, sie konnte etwas spüren. Sie spürte etwas vertrautes. Dunkelheit, Hass! Ja Dunkelheit und unerbittlicher Hass. Nun sah sie mitten auf dem Band zwischen den geschnörkeltem einen Namen eingraviert. Sie schluckte „Aga!“ lass sie vor, und doch war es eine Bestätigung. Dieses Buch gehörte Aga. Vielleicht war es sein Tagebuch, vielleicht konnte sie etwas von ihm erfahren, all die Jahre hatte sie ihn unterdrückt immer wieder ging sie nur ans Wasser wenn es regnete und was sich spiegeln konnte hielt sie sich fern. All die Jahre hatte sie ihn ignoriert und wollte ihere Vergangenheit vergessen. Und nun stand sie über dieses Buch gebeugt. „Aga!“ flüsterte sie leise, so leise, das es für einen Menschen nur so wäre, das sie die Lippen Bewegen würde und garnicht das gesprochen hören konnte. „Sakura!“ hörte sie es aus dem Buch hauchen. Sie erschreckte sich innerlich und doch ging ihr Herz auf. Was fand sie nur an das Wesen. Sie setzte sich in einem Schneidersitz hin und nahm das Buch in die Hand, ohne nach zu denken, löste sie das dicke Lederband von dem Rubin. Und das buch viel mitten in der mitte auf und sah auf die alten gelblichen Seiten. „ES.... es ist.... Leer!“ stellte sie fest und bätterte das Buch durch, doch keine Seite war auch nur beschrieben. „Es ist einfach nur leer!“ Rief sie auf und schlug es unglücklich gegen den Baum, Es prallte ab und landete etwas weiter von ihr Weg. Es war wieder mitten aufgeschlagen. Sie sah im Augenwinkel, wie sich etwas auf das Buch zeichnete. Auf allen vieren, krabbelte sie zu dem Buch. Mitten auf der Rechten Seite stand plötzlich Hey schnell griff sie nach der Feder und dem Tintenfässchen. Sie zog dem Korken aus der Öffnung vom Fässchen und tunkte die Schwarz-rote Feder in die Schwarze Flüssigkeit hinein. Gut das sie früh genug Lesen und schreiben gelernt. Sie setzte ihre Feder an und krizelte unter dem Hey ein Hallo.
    Aga: Du hast dich nicht mehr lange bei mir gemeldet und alleine gelassen.
    Sakura: Ich habe versucht noch irgendwie normal leben zu können.
    Aga: Das wirst du nie wieder können!
    Sskura: Ich weiß und doch versuche ich es!
    Aga: Ich.....
    Sakura: Warum?
    Aga: Was warum?
    Sakura: Warum musstest du mir das Buch geben!
    Aga: Ich dachte es gefällt dir!
    Sakura: Hm...
    Aga: Und du hast dich doch gefreut als du sahst das es von mir kommt! Oder nicht?
    Sakura: Hör auf in meinen Gedanken zu schwirren
    Sie hatte sich sogar jetzt gefreut, sich mit ihm zu unterhalten. Und das so einfach.
    Aga: aber ich tue es doch gerne!
    Sie hörte ihn herzlich aus dem Buch hervor lachen.
    Sakura: Warum bist du so freundlich zu mir?
    Sakura: Warum? Du warst an dem einen Tag so gemein zu mir und nahmst mir alles!
    Sakura: Antworte mir!
    Sakura:LOS!
    Wütend schlug sie das Buch zu. Sie Sah auf den Roten Rubin und strich leicht über diesem. „ach Aga!“ flüsterte sie. Nun stand sie auf und ging zu ihrem Rudel. Sie ging zurück auf ihren Platz und schlief wieder ein, in ihren Armen das kleine Büchlein in ihren Armen. In dieser Nacht passierte nichts mehr. Am nächsten Morgen stupste sie der Schwarze Wolf an. „Wir gehen weiter! Komm Sakura!“ Sie stand auf, doch sie versteckte das Büchlein in ihrer Hintertasche, wo ihre Haare darüber lagen. Sie streckte sich und gähnte, dabei rieb sie sich ihre Augen. Sie schlurfte neben den Schwarzen und gähnte wieder ab und zu. „Warst du wieder zu lange wach?“ fragte er sie. Sie zuckte leicht zusammen, sie durfte nie über Aga reden. Nein! Es ist nur wieder mal so früh für mich. Der Schwarze schüttelte sich etwas vor lachen. „Wenn du möchtest kannst du wieder auf meinem Rücken schlafen.“ kaum ausgesprochen schon sprang das Mädchen auf seinen Rücken. Doch anstatt das sie schlief, zog sie das kleine Büchlein hervor und blätterte durch. Sie erschrak, das geschriebene es war weg. Das was sie mit Tinte in das Papier gegeben hatte war einfach verschwunden. Kurze Zeit starrte sie auf das Papier. Sie hoffte innerlich das Aga etwa schreiben würde, doch es kam nichts. Vielleicht war er sauer. Vielleicht fühlte er sich unterdrückt von ihr. Sie gab ihm keine Freiheiten. Vielleicht war er gar nicht das Monster das sie immer in Erinnerung hatte. Sie grübelte immer Weiter. Den Ganzen Tag lag sie auf dem Rücken des Schwarzen. Und starte in die Baum decke, ab und zu gab es Lichtungen im Blätterdach, das sie den Himmel mit den Weißen Wolken sehen konnte. Und ab und strahlte ihr die Strahlen in ihr Gesicht. Sie schloss einfach die Augen und genoss den Tag. Er warm. Nicht zu warm wie im Sommer aber auch nicht zu kalt, für die Sommer Jahreszeit. Es war einfach nur schön und angenehm. Sie atmete auf. Doch bald sprang sie wieder von dem Rücken und ging mit ihnen den Weg, den Der Alpha einschlug. Sie liebte es einfach nur zu gehen und an nichts zu denken, an nichts zu fühlen einfach nur genießen. Plötzlich trat das Bild von Aga auf, den sie im Siegelbild mal gesehen hatte. Sie zuckte zusammen. Nein sie wollte nicht an ihn denken. Sie wollte nicht denken. Doch ihre Gedanken konnten nicht abschweifen von Diesem Eingebildeten, Aufgeblasenen, Aggressiven, Liebevollen, Schönen, Lustigen Und einfach nur wundervollem Wesen. Nein! So was darf sie nicht denken. Aga war ein Dämon, Ein dunkles böses Wesen! Wer macht es eigentlich aus wer und wer böse ist? Vielleicht versucht er sich ja zu ändern? Er war anders als an dem dunklen Tag. Sie spührte etwas. Sie hatte immer seine stimme im Ohr gehabt. Sie hatte ihm immer früher zugehört, doch dann verdrenkte sie ihn und hörte ihn nicht mehr zu, sie wollte nichts von ihm wissen. Wieso eigentlich, warum hatte sie sich von ihm abgewandt und ihn sogar vergessen. Doch nun ging er ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder hatte sie das Bild von ihm, von seinen Augen und seinen schwarzen Haaren. Sie sah wie die sonne hinunter ging und die Wölfe sich einen Rastplatz suchten. Sie hörte in der ferne einen Rauschenden Fluss, sie hoffte insgeheim, eine ruhige stelle zu finden. NEIN, sie durfte so was nicht denken! Sie durfte nicht an ihn denken! Sie starrte in die Richtung zu dem Fluss. Der Schwarze merkte es und schaute auch in die Richtung. „Ein Wasserfall! Er wird dir gefallen!“ er stubste Sakura freundlich in die Seite und knabberte an ihrem Arm herum „geh!“ sagte er. Sie ließ es sich nicht auf sich ruhen und sprang los. „Aber komm wieder früh heim!“ kläffte er noch ihr schnell hinterher. Doch sie hatte schon alles aus ihrem Kopf verbannt und hatte ihm nicht mehr zu gehört. Sie hörte einfach wie der Wasserfall näher kam und immer lauter in ihrem Ohren rauschte, sie wollte aber nicht zu dem Wasserfall sie brauchte einen Ruhiges Wasser. Sie war in Sehnsucht, sie sucht ihn zusehen war so stark, seine Stimme zuhören, einfach seine Nähe spüren. Sie lief den Fluss entlang, irgendwann muss doch eine ruhige stelle kommen. Sie ging irgendwann einfach nur noch schlurfend an dem Ufer entlang. Es war immer noch zu zu stark, ihr Spiegelbild konnte nicht klar stehen. Sie sah beim Laufen in das Wasser, bis sich das Bild beruhigte. Sie stoppte abrupt und starrte in das Wasser. Sie hatte sich lange nicht mehr gesehen, da sie jede Art von Spiegelung vermieden hatte. Doch nun sah sie schon heran gewachsene Sakura Inyoka. Sie war schon viel größer geworden, Ihr langes Rot-orange-Kupfer Haar streifte fast auf dem Boden. Es sah so aus, als würde ihr Haar mit ihrem Schwanz zu einem Zu seinem. Sie sah die grauen spitzen an und strich durch sie durch. Eines der einen Sachen, die sie noch von ihren Eltern hatte. Sie sah ihr eines Grünes Auge, es kam ihr eigentlich gar nicht so grün war, doch er glich das frische grüne Frühlingsgras. Das Sternenlicht spiegelte sich in ihrem Auge wieder und es sah aus als würden Tautropfen von dem frischen Regen auf dem Gras das Sonnenlicht spiegeln. Doch das andere hallte noch das dunkel braunes Auge. Nicht ein Stern spiegelte sich in dem Auge. Es war immer dunkel und kalt, dass Auge von Aga. Sie starrte weiter hinein. „Agaa!“ flüsterte sie lange aus. Sie kniete sich an das Ufer und beugte sich über das Wasser. Sie spürte seine Aura, seine Dunkelheit. „Agaa! Ich rufe dich! Zeige dich mir!“ sagte sie ganz leise. Sie spürte wie ihr Geist in sich hinein gezogen wurde. Ihr Augenlicht, verlor seine kraft und sie merkte wie Weißes Licht sie umgab. Sie fand sich auf einer Weiten Ebene wieder. Das lange wiesen Gras kitzelte sie an ihren armen. Sie hockte in dem und schaute sich leise um, doch sie konnte niemanden entdecken. Sie sah eine Eiche an einem Langen dunklem Fluss. Die Ganze ebene lag in einer Dunklen grauen Farben. Langsam näherte sie sich dem dunklem Fluss. Sie stand an dem Ufer. Sie sah sich, doch sie war nicht die, die sie grade im Wasser gesehen hatte, es glich ihrer Mutter, nur jünger. Die Grünen Augen schauten sich strahlend voller licht an. Ihr graues Haar hin hinuter, aber nicht mehr so lang, wie sonst, sondern ein ganzes Stück kürzer, genauso wie ihren Schwanz. Sie sah stark und Willensstark aus. „Du siehst schön aus!“, hörte sie eine Stimme hinter sich, sie drehte sich hektisch um und fiel fast in den Armen von Aga. Sie stand starr und still da, die Augen in seine Dunklen Augen verirrt. Er kniff die Augen zu und legte den Kopf zur Seite. „Wie gefällt dir mein Reich? Das ich mir hier eingerichtet habe?“ Sie taumelte ein zwei Schritte zurück und starrte ihn noch weiter an. „Äh.........Ähm........Also......“ stotterte sie. „Du freust dich mich zu sehen oder?“ er machte ein zwei Schritte auf sie zu. Sakuras Kopf schrie innerlich Ja! Ich habe dich sooooo vermisst! Sie aber schüttelte sich den Gedanken schnell aus dem Kopf. „Ich wollte einfach nur wissen wie es dir geht! Du hast dich ja nicht im Buch gemeldet!“ Er sah sie an und lachte auf. Es hörte sich zwar fieß an, doch es war für sie so schön Lieblich. Sie sah ihn lieblich an. „Aga!“ flüsterte sie und lächelte. Er hörte auf und sah sie an „Was möchtest du?“ Sie drehte sich schnell weg, da sie merkte wie rot sie im Gesicht wurde, wie die Hitze in ihr höher stieg. Er trat ihr näher, so nah das er dicht hinter ihr stand und sie seinem Atem in ihren Nacken spürte. Er war ihr so dicht, das sie eine Gänsehaut bekam. Sein Gesicht kam ihrem Ohr näher und sie merkte wie er den Mund aufmachte um was zu flüstern. „Du Sakura“ Hauchte er. Sie schloss die Augen „JA?“ flüsterte sie. Bitte dreh mich um und Küss mich! Sie erwartete wie er sie an den Armen packte und drehte. Doch er blieb so stehen. Er fing an zu grinsen „Hast du Bock ein Spielchen zu spielen? Wie wäre es mit Mensch ärgere dich nicht! Ich liebe dieses Spiel, alleine, weil sich Menschen sich nicht ärgern sollen“ Er lachte laut auf. Sie drehte sich enttäuscht zu ihm um, aber hatte ein lächeln aufgelegt „gerne! Aber ärgere dich nicht , wenn ich dich platt mache!“ Er grinste zurück und führte sie zu einem Weißen Eisen Tisch mit zwei passenden verschnörkelten Stühlen auf dem Tisch ein Spielbrett mit kleinen Püppchen. „Wir werden ja sehen!“ sagte dieser. Beide setzten sich hin und spielten mit dem Dämon ein Spiel. Beide Lachten und erzählten viel. Sakura saß im grünen Gras und lachte auf ihre Hände zuckten und bewegten sich, als würde sie was machen. Doch nichts war in ihrer Umgebung, das man bewegen konnte. Sie lachte auf und im gleichen Moment fragte sie etwas, das sie sofort beantwortete. Wenn man nicht wusste, was in ihr los war, würde man glauben, als würde Sie psychisch gestört sein, doch der Schwarze Wolf wusste es sofort, als er nach seiner suche nach ihr, sie im Gras fand. Sie war bis zur Morgenröte nicht zurück gekommen. Er hatte sich dann auf die suche nach ihr gemacht. Als er sie kichernd und am stillen Ufer sah knurrte er auf und stellte sofort sein Kamm auf. Wütend sprang er auf sie zu und drückte seine Krallen auf ihre Nackte Haut. Sie schrie voller Schmerz auf und blinzelte in die Morgen Sonne hinein. Dunkle Ringe unter ihren Augen zeichneten sich. „SCH....Schwarzer?“ fragte sie Müde. Der Knurrte sie voller Wut an, packte sie an ihren Haaren und riss sie vom Ufer fern. Als sie etwas weiter weg war, ließ er sie rüde los. „Aua! Was soll das?“ Er knurrte sie weiter an. „Du hast dich tatsächlich dich ihm wider gezeigt!! Wie konntest du nur?“ seine Wut war im ganzen Wald zu spüren „Ach! Den Braust du doch nicht! Du hast doch nichts vorbotendes getan!“ flüsterte er Sakura in ihr Ohr „ Und wenn schon! Ich kann doch mich mit allem unterhalten, mit wem ich will!“ sagte sie trotzig, eingenommen von Aga. „Pass auf was du sagst! Es ist Malsum! Zwar verehren wir ihn, dennoch ist er ein verdammter Dämon!“ Sein knurren hatte nun ein bedrohlichen Unterton bekommen. „Was soll er sein Dein Vater?“ Tränen liefen ihr die die Wange hinunter! „DU hast mir gar nichts zu sagen! Du....du.....“ schrie sie ihn an. „Werde nicht Frech!“ knurrte er hervor „JA! Los!“ sagte Aga in Begierde. „Du........Dummer Köter!“ schrie sie ihn an, hob ein Stein auf und warf ihn nach ihm. Der sprang zur Seite und auf sie zu und schnappte nach ihren Beinen und Schwanz. Sie taumelte und viel auf den Hintern. Dabei wurde ihr klar was sie getan hatte und starrte den Schwarzen, mit ihren Großen Augen an. „ICH.......“ Stotterte sie. „ Du hast nun dich für die eine Seite entschieden und nun musst du damit Leben! Somit verbanne ich dich aus dem Rudel! Verschwinde! Lauf! Wenn du uns noch einmal unter die Augen kommst, so kann ich nicht versprechen, das es gut ausgehen wird!“ er trat ein paar Schritte zurück und drehte sich um. „Bitte! Schwarzer! Ich.....“ er drehte nur leicht den Kopf zu ihr um und sah sie traurig an. Für ihn war Sakura immer sein Welpe gewesen und nun.... „Bitte! Lass mich nicht alleine! Ich habe mich verleiten lassen! Schwarze! Ich will nicht alleine sein!“ Doch er drehte sich einfach wieder weg und rannte los. Er wollte sich nicht zu seiner Tochter umdrehen. Er musste zu dem Rudel und weiter reisen. Er wusste noch als seine Frau Sakura fand, fast Tod lag sie dort, angestrahlt von den Sonnenstrahlen und zusammen gekrümmt, von Feuer angefressen. Der Tod stand eigentlich schon vor ihr und er wäre einfach vorbei gelaufen. Er hätte sich nicht von dem Mädchen ablenken lassen, doch seine Frau, sie hatte immer ein gutes Herz und wollte alles pflegen und retten. Und irgendwie hatte sie was an dem Kleinen Mädchen gefunden, sie war das einzige was sie ihm übrig gelassen hatte und nun muss er sie auch fallen lassen. Alle Erinnerungen an ihr hingen an Sakura. „Nein!“ schrie sie auf und schlug mit den Fäusten auf das feuchte Moos, „Das darf nicht sein!“ sie sah auf, tropfen trafen sie, sie fielen aus dem grauen Himmelszelt auf die erde nieder. Sie schrie auf, ein traurige Schrei, voller angst. Sie schrie in den Himmel. Sie schrie einfach. „Warum!“ Ihr liefen die Tränen herunter und ihre Nase lief. Doch sie machte keine Anstalten, es wegzuwischen. Es lief einfach. Ihre Augen brannten und ihre Lippen Schmeckten salzig, doch all dies ist ihr unwichtig geworden. Sie hatte alles verloren. Schon zum zweiten Mal. Sie hatte nichts mehr nichts. Sie kauerte sich in den immer stärker werdenden Regen. Doch sie spürte nicht die Kälte, sie spürte nicht die Nässe oder wie die Regentropfen auf sie einschlugen. Sie wollte nicht mehr leben. Sie sprang auf und lief los! Sie rannte. Egal wohin, egal! Einfach nur rennen, einfach gerade aus. Sie lief und Lief. Sie wollte nicht zurück, sie konnte nicht zurück. Sie spürte nichts mehr, keine Traurigkeit, kein Hass, keine Freude. Sie konnte nicht die Äste spüren, wie sie sie streiften, sie spürte nicht die Ströme der Flüsse die sie durch schwamm. Sie spürte nicht die Dornen, die ihre Kleidung, haut und Fell aufrissen. Sie spürte nicht wie ihre Füße aufgerissen waren. Sie wusste nicht mehr. Sie wusste nicht wo sie war. Sie wusste nicht wer sie war. Sie wusste nicht mal wohin sie ging. Sie ging einfach nur grade aus, sie ließ ihren Beinen den weg entscheiden. Sie wollte nicht denken, nicht sehen, nichts hören und auf gar keinen Fall spüren. Jahre verstrichen. Tage und Nächte war sie schon immer durch gelaufen. Schlafen war ihr ein Fremdwort geworden, sowie Träumen und fühlen. Wenn sie hunger hatte, versteckte sie sich in einem Busch und beobachtete ihre Beute, bis sich die Beute unaufmerksam ihr näherte. Wie ein stumpfes Tier, wartete sie auf ihren Instinkt, das ihr Bescheid gab, zum angreifen. Dann sprang sie aus dem Busch und Umgriff das Tier, mit ihren spitzen Zähnen durchbohrte sie die Kehle und mit den Krallen, durchdrang sie das Fell, das sich schnell rot, von dem Blut färbte. Sakura liebte es wenn das Lebenslicht aus den Augen ihrer Beute erlischte und der ängstliche blick auf hörte unruhig umherschaute, um einen Ausweg zu finden und leer auf eine stelle starrte. Dann riss Sakura das Fell des Tieres auf und suchte sich das Saftige Fleisch heraus, dass überfloss von dem Blut war. Riss es mit Krallen und ihrem Maul rüde aus dem Körper raus. Sie verschämte es schmatzend, doch sie war nie unvorsichtig immer wieder schaute sie sich um, das ihr kein gefährliches Wesen ihr den Weg kreuzte. Einmal hatte sie es, das Zigeuner ihren Weg kreuzten diese sahen grade wie sakura hockend vor einem Reh, ihr Abendessen fraß. Das licht der Abendsonne wurde verschluckt in dem Dunklen Wald, dass die unerwünschten Mit Fackeln durch den Wald wanderten und sie sie bemerkte, stand sie auf und drehte sich zu diesen um. Das Blut des toten Wesens lief ihr den Mundwinkeln hinunter, kitzelten ihr den Hals runter. Ihre Arme und Klauen lagen auch in einen Roten Blutmantel. Über ihren ganzen Körper waren Blut Spritzer verteilt und die Zerrissenen Klamotten hatten schon vor langen den Roten Ton an genommen. Sie fing an zu lächeln als sie den Besuch sah. Doch sie hatte noch etwas Fleisch mit jede menge Blut im Mund, das es fließend aus ihrem Mund quoll. Sie spuckte das Fleisch zu Boden. „Wollt ihr spielen? JA? Ich kenne ein ganz tolles Spiel!“ Sie lachte auf. Die Zigeuner schrien auf, der Vater packte seine Tochter und Seine Frau an die Hände und diese rannten um ihr leben. „Hey! Ich wollte doch nur etwas spielen!“ rief Sakura empört hinter her, doch sie zuckte dann nur mit den Schulter und wannte sich wieder an ihr essen. Viele Wesen flüchteten vor Sakura, sie hatten Angst vor ihr. Niemand wollte mir ihr reden.
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    Fortsetzung kann folgen, wer sich noch den Rest geben Will!

  • Liebe So_Zone,


    Hier auf dem Server haben wir leider keine Rassen wie Tengeri Wolfsfamilien, sondern nur normale Menschen. Was genau für Völker es gibt, die man ausspielen kann, und wie die Welt im Allgemeinen aussieht, kannst du hier nachschauen:


    https://board.athalon.de/showthread.php?tid=5053


    Bitte bearbeite dann deine Bewerbung so, wie wir es im Bewerbungsleitfaden aufgelistet und beschrieben haben.


    Lg,


    Rin

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