Bewerbung von Racy _D_Lor als Alois Waldeck

  • 0. Charakterhintergrund des Spielers


    Hallo Ich bin Racy_D_Lor die meisten nennen mich einfach nur Racy

    Ich mag Spaziergänge am Strand, Ähm warte das ist ja gar nicht Elitepartner


    Eigentlich bin ich nicht so der RP Spieler da ich sehr langsam schreibe echt langsam.


    Deshalb hab ich es meist gelassen, weil mich das schreiben auch sehr anstrengt.


    Aber hier und jetzt will ich es doch probieren. Ich bin Hier weil Einsamer_Keks ein Hu... ähm ich meine weil er ein echt netter Mensch ist. Er hat mich auf diesen Server aufmerksam gemacht.


    Da ich zurzeit sehr an der Hexenjagd Fasziniert bin. Nicht die Wirkliche Hexenjagd wie Sie in unserer Welt statt fand denn das war einfach dumm. Sondern ich hab mir eine Geschichte ausgedacht wo es echte Hexen und echte Hexenjäger gibt aber ist jetzt auch nicht so wichtig.


    Was ich noch sagen wollte ist ich bin scheiße in pvp also wirklich kacke.


    Meine Hauptspiele sind unter anderem Aoe II, Aoe III, Lol und halt Minecraft.


    Ansonsten noch Hobby ist das Imkern und zeit in der Natur verbringen.


    So das war es zu mir.



    I. Charakterhintergrund


    Name des Charakters


    Alois Waldeck



    Äußerliche Erscheinung


    Größe 1,73m (173 cm)


    Braune Harre sehr wild geschnitten etwas Lockig


    Braune Augen.


    Ansätze eines Barts.(3 Tage Bart)


    Trägt meist weiße Bekleidung und eine braune Weste.


    Hat immer einen Gürtel umgeschnallt wo er verschiedene Werkzeug aufbewahrt.


    Mittelmäßige Statur.


    Etwa so


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    Angewohnheiten
    Die Umgebung beobachten.


    Oftmals kleine Aussetzer, äußert sich damit das er oftmals länger brauch um zu Antworten und etwas abwesend scheint. Liegt daran das er ab und zu einfach an etwas denkt und bei diesen Gedanken dann fest hängt.


    Hat Probleme sich Namen zu merken.



    Weltanschauung


    Glaubt an Gott Sol Invictus.


    Ist sehr misstrauisch gegenüber läuten die denn Sonnengott schlecht reden.


    Menschen die mit Dunkler Magie in Verbindung stehen gehören Eingekerkert und getötet.


    Nicht jeder hat das leben verdient.


    Die Meinung des Klerus hat großes Gewicht für ihn.


    Mag es gar nicht wenn Menschen Essen wegwerfen was noch genießbar ist.


    Harte Arbeit ist der weg zum Ziel. Von nichts kommt nichts.



    Ängste und Phobien


    Hasst Haare im essen. Vor allem Lange.


    Hat angst das er das Pferd(Kutsche) auf dem er sitzt nicht zum stehen bringt.


    Deshalb meidet er das Reiten. (Keine angst vor Pferden er hat angst ungebremst eine Schlucht runter oder gegen einen Baum zu reiten.)



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    II. Charaktergeschichte


    ➤ Alois Waldeck Ist in Soleillant geboren dort lebte er bis zu seinem 17 Lebensjahr.


    Er ist in einer Schreiner Familie geboren. Durch die großen Eichenwälder die es in Soleillant gibt war immer genug Arbeit vorhanden. Die Herstellung ging von Holzfässern bis Außenbereich von Kutschen oder auch nur einfache Möbel. Seine Familie bestand aus Großvater Curt Waldeck Vater Alexander Waldeck Mutter Carissima Herrstein Schwester Adelheid Waldeck Alois Waldeck und dem Jüngsten Bruder Georg Waldeck. Alois fing schon mit 4 Jahren an mit zu arbeiten er machte allerdings nur einfache Schleifarbeiten. Mit 7 Jahren half er dann sehr aktiv mit. Mit 10 Jahren hat er sein erstes eigenes Fass hergestellt. Mit 12 fing er an bei denn kutschen zu helfen.


    Als Alois 14 wurde passierte etwas schreckliches. Es wahr nach einem Erfolgreichen Tag es wurden 10 Kutschen fertig gestellt. Kutschen bringen sehr viel Geld, denn der Adel zahlt sehr viel für so protzige Kutschen. Da es so ein erfolgreicher Tag wahr konnten sich die Kinder denn restlichen Tag frei nehmen . Diese zeit nutzen die Kinder immer um in denn Wald spielen zu gehen.


    Diesen Tag Spielten die Kinder etwas länger wodurch es schon dunkel wahr als sie zurück kamen.


    Als sie zurück kamen fanden Sie Ihren Vater tot auf den Boden der Bauch wahr aufgeschnitten.


    Überall wahr Blut die Wände waren voll damit und sogar an den decke wahr Blut.


    Es wahren überall Uralte Symbole. Auf einer Stelle am Boden wahr ein Hexagramm wo an jeder spitze eine brennende Kerze stand in der Mitte lag das Herz von Vater Alexander.


    Es sah aus als hätte jemand versucht dunkele Magie anzuwenden.


    Schockiert und unter tränen suchten sie Ihre Mutter aber Sie wahr nirgends zu finden.


    Der Großvater wurde dadurch wach, der im Nachbarhaus schon schlief. Er wahr schockiert seinen Sohn so zu sehen. Aber er bewahrte Ruhe und brachte seine Enkel ins Bett. Bevor er vor Lauter Tränen zusammen brach und sich auch ihn denn Schlaff weinte.


    Tags darauf gab es eine Beerdigung für seinen Vater. Am Grab seines Vater schwor Alois seine Mutter diese alte Hexe zu finden und dafür zu bestrafen was sie Ihrem Vater angetan hat.


    Ein Paar Wochen nach dem Tod Seines Vaters kam wieder Gewonheit in die Schreinerei, denn es gab genug Arbeit. Dabei übernahm Alois die Arbeit die Sein Vater gemacht hat und seine Schwester übernahm die Arbeit von Mutter Carissima.


    Nach etwa einem Jahr verstarb Großvater Curt. Er konnte es nicht ertragen das sein Sohn so gestorben ist.


    Alois führte das Schreiner Geschäft weiter bis eines Tages Racy van der lor* auftauchte. Ein Bekannter Hexen und Ungeheuer Jäger.


    Racy kommt gerade aus Castella. Wo er einen Lindwurm jagte und Tötete. Er ist nur auf der durchreise er will nach Siweberjen, da es Gerüchte gibt dort soll dunkle Magie benutzt werden.


    Racy reist mit 2 Begleitern, Hans Hammer*** ein ehemaliger Schmied aus Castella und einer Frau Irene** (Kein Nachname Bekannt) eine Bekannte seit Kindes tagen. Sie wahr am Hof der Lor´s, das Kind einer Köchin eine Unfreie.


    Sie machten Halt an der Schreinerei weil sie im Ort sehr bekannt wahr.


    Racy´s Sense brauchte einen neuen Griff/Stock, denn er wurde bei dem Kampf gegen den Lindwurm beschädigt.


    Als Alois mit Racy ins Gespräch kam. Erzählte Alois Racy die Geschichte mit seinen Eltern. Das sein Vater ermordet und seine Mutter verschwunden ist. Darauf hin meinte Racy „das ist ein klares Hexenwerk“. Racy erkannte schnell das Alois eine Wut in sich trug auf seine Mutter. Darauf hin sagte Racy „Wenn du willst kannst du mit uns kommen wir brauchen noch einen starken Mann, für die Hexenjagd in Siweberjen. Einen Schreiner kann man immer gut gebrauchen.“. Darauf wahr Alois erstmals sprachlos und schaute auch etwas überrascht . Drehte sich zu seiner Schreinerei um schaute zu seinen Geschwistern. Darauf hin Sagte Racy „Du musst es noch nicht heute wissen, wir kommen morgen nochmal her und holen den Griff/Stock ab, dann kannst du mitkommen oder hier bleiben und es einfach hinnehmen das dein Vater von einer Hexe getötet wurde“.


    Nach Arbeitsende als die Sonne Langsam unterging suchte Alois das Gespräch mit seinen Geschwistern. Alois sprach zu Ihnen „ Adelheid und Georg ich möchte gerne mit Racy reisen und die Hexenjagd lernen.“ Darauf meinte Adelheid mit etwas lauterer Stimme „Was du willst einfach so abhauen und uns alleine lassen? Wie stellst du dir vor wird es in Zukunft weiter gehen?“ Alois sagte aufbrausend darauf „Fandst du es etwa in Ordnung das unser Vater so Starb?“ Adelheid etwas leiser „Nein Natürlich nicht aber“ „ nichts aber“ unterbrach Alois „Ich habe es lange genug hingenommen das unser Vater durch unsere Hexenmutter getötet wurde. Jetzt kommt eine Gelegenheit die ehre unserer Familie wieder herzustellen. Ich werde unsere Mutter finden und Sie zur Rechenschaft ziehen.“ „Was ist mit unserer Schreinerei?“ meinte Georg .“ Die übernimmt Adelheid bist du groß genug bist Georg. Ich werde allerdings morgen mit Racy reisen um zu lernen wie man Hexen Jagd und um mehr über unsere Mutter zu erfahren.“ „ Du warst schon immer so stur deshalb weiß ich das ich dich nicht aufhalten kann. Deshalb wünsche ich dir viel Glück, komm gesund wieder zurück. Du bist jederzeit willkommen.“ Sagte Adelheid und umarmte Alois mit tränen in den Augen..


    Tags drauf kam Racy zur Schreinerei „ Wie ich sehe hast du gepackt, dann können wir ja losgehen“ sagte Racy mit einem lächeln im Gesicht. Bevor Alois ging verabschiedete er sich nochmal von seinen Geschwistern es flossen tränen auf beiden Seiten.


    Somit ging Alois mit Racy´s Gruppe mit.


    2 Jahre Später in Siweberjen: „Ah Hilfe ich bin keine Hexe Warum Ahahahahahahaah!!“ Schrie die Frau die gerade auf dem


    Scheiterhaufen verbrannt wird.


    Alois hast du was gefunden was darauf hinweist das hier ein Hexenzirkel ist?“ Fragte Hans der vor dem Scheiterhaufen Stand. „Nein es scheint als wäre sie alleine gewesen“ Erwiderte Alois der gerade heran geeilt kam.


    Alois“ Schreit Irene „Racy will dich sprechen komm rein“. Racy machte es sich in der Naheliegenden Taverne gemütlich. „Alois du bist ja jetzt gute 2 Jahre bei uns“ Sagte Racy zu Alois.


    Ja“ „ Ich habe da etwas für dich“ „Was ?“ Fragte Alois. „ Du gehst auf eine Einzelmission“


    Wie meinst du das?“ fragt Alois erstaunt. Darauf erzählt Racy „Mir wurden seltsame Vorkommnisse in Vestria gemeldet. Nichts besonderes aber man sollte es doch überprüfen. Ich habe für so etwas keine Zeit. Da dachte ich an dich, das wäre eine Aufgabe die du erledigen kannst. Da dort zurzeit ein Schreiner gesucht wird würde das gut passen. Des weiteren würde so eine Einzelaufgabe gut sein um später Selbständig arbeiten zu können. Die Reiße dort hin werde ich dir bezahlen und du bekommst noch 60 Silberlinge mit. Denn Rest musst du für das tägliche leben selber erarbeiten. Du brichst morgen auf. Pack heute noch was du brauchst und bereite dich auf die Abreise vor.“ „Alles Klar “ erwiderte Alois.


    Daraufhin Verabschiedet sich Alois am Abend bei Irene und Hans. Er machte sich dann Bereit für die Abreise. Er packte ein:


    Sein Werkzeuggürtel mit seinen Stemmeisen, in denn letzten 2 Jahren hat er gelernt diese auch als Waffe zu nutzen.


    Ein Buch über Erkennung von Dunkler Magie.


    60 Silberlinge. Etwas Essen und Trinken.


    Eine Dressierte Brieftaube. In denn Letzten 2 Jahren wurde ihm gelernt da Kommunikation alles ist deshalb wurde ihm der Umgang mit Brieftauben gelernt.


    2 mal Kleidung einmal die er am Leibe trägt und eine als Ersatz falls die eine Nass wird.


    Als der Morgen begann ging Alois auf das Schiff das nach Vestria fährt.




    *, **, ***


    [sp]

    (*Racy van der Lor ist ein adliger der aus Herzland kommt. Seine Familie wohnt an der Stadt Kronberg. Diese wollen die macht der Stadt Kronberg durch so was wie reden Gewinnen. Viele aus der Familie sitzen im Rat. Racy war schon immer gelangweilt von diesen demokratischen Dingen.


    Mit 10 Jahren traf er einen Hexenjäger( ein Quacksalber der Geld dadurch verdiente adeligen was von Hexen und bösen Mächte zu erzähl) der ihm allerlei von bösen Hexen und gewalttätigen Drachen erzählt. Racy nahm diesen Hexenjäger zu sich an den Hof mit. Der mehr und mehr Racy Lügen eintrichterte. Seine Eltern bekamen davon nicht viel mit einerseits weil sie ihn einfach bei ganz vielen Privatlehrern absetzten andererseits weil sie fast nie am Hof waren sondern Häufig in Kronberg. Mit 13 fing Racy selber an nach zu forschen was es mit Hexen und Fabelwesen auf sich hat. Ging in Bibliotheken und lass sich alles was es dazu gab durch. Mit 17 Beschloss er wenn er hier bleiben würde, würde er nicht mehr erfahren. Daher wollte er aufbrechen, er ging zu dem Haus des Hexenjägers (das er dank Racy hatte). Als er am Haus ankam und klopfen wollte hörte er schreie. Er trat in das Gebäude und sah wie der Hexenjäger grade eine bedienstete Vergewaltige Irene.


    **Irene wahr seit Kindes her die beste Freundin von Racy. Sie wahr die Tochter der Köchin und im gleichen alter wie Racy. sie verbrachten die ganze Kindheit zusammen sie waren wie Geschwister.

    Irene half oft in der Küche und lernte das kochen. Als Irene und Racy 6 wurden häuften sich die Verletzungen, die sie sich beim spielen zuzogen. Deshalb fing sie an Medizin zu lernen um Racy immer versorgen zu können wenn etwas ist.


    Als Racy Sah was der Hexenjäger da machte, zögerte er nicht lange und holte seine Sense hervor und köpfte mit einen Kräftigen Schwung den Hexenjäger. Racy Trainierte seit seiner Kindheit her


    den Kampf mit Waffen mit 12 fand er Faszination an der Sense und hat sich darauf spezialisiert als Hauptwaffe.


    Das Blut spritzte. „erbärmlich dieser man ich habe ihn viel zu lange geduldet“ sagte Racy mit einer ernsten stimme. Daraufhin ging er zu Irene Bückte sich und hob Ihre Kleidung vom Boden auf und gab Sie Ihr. „Bitte ziehe dich wieder an“ sagte Racy mit einer leicht bedrückten Stimme.


    Es tut mir leid was dir passiert, so was wird nie wieder Vorkommen. Ich hätte es viel früher merken müssen.“ sagte Racy mit anfangs bedauernden dann wütender Stimme. Er war Sauer auf sich selber. „Ich muss viel besser auf meine Umgebung und meine Mitmenschen achten“ dachte er sich.


    Bitte gehe dich waschen Irene du kannst dir die restliche Woche frei nehmen. „Ja Herr“ erwiderte Irene und ging.


    Etwa 5 min nach Irene das Haus verlassen hatte stürmten 5 Wachen durch die Tür.


    Herr ist ihnen was geschehen?“. „Nein alles in Ordnung. Verbrennt diesen Bastard und werft die Asche zu den Küchenabfällen“ Antwortete Racy. „Ja mein Herr“ erwiderte eine Wache. „na endlich ist der Tod“ tuschelten die Wachen untereinander. „Robert“ , so hieß eine Wache, schrie Racy. „ Ja mein Herr“ erwiderte Robert. „Ich werde morgen abreisen bereite alles vor“. „Ja mein Herr, wie viel Wachen sollen Sie begleiten?“ „Keine, ich werde alleine Reißen“ antwortet Racy. Leicht erstaunt sagt Robert „Sind Sie sich sicher mein Herr. Das Sie alleine Reisen wollen. Es ist gefährlich da draußen.“ „Danke für denn Rat aber ich werde alleine Reisen“ erwiderte Racy. „Sind Sie sich wirklich sicher das dies in Ordnung geht wa..“ Darauf unterbricht Racy Robert mit Lauter stimme „Ich werde mir doch sicher sein ob ich alleine Reisen will oder nicht. Willst du etwa sagen ich wäre dazu nicht in der Lage“. „nein nein Ich werde alles Vorbereiten“ sprach Robert mit unterwürfiger stimme.


    Am nächsten Tag in der Frühe ging Racy zu denn Stählen. Dort wartete Irene auf Ihn.


    Guten morgen Irene. Wie geht es dir?“ Fragte Racy. Etwas schüchtern erwiderte Irene „Mir geht es gut und wie geht es Ihnen“ „sehr gut, aber was willst du hier Irene ich werde jetzt abreisen und habe keine zeit für dich“ sagte Racy und ging weiter. Daraufhin umarmte Irene Racy und Sagte“ Du kannst nicht einfach so gehen, und mich hier zurücklassen“ „ich werde ja bald wieder kommen warte einfach bis ich wieder da bin“ „Wir wissen beide das du nicht wieder kommen wirst“ erwiderte Irene mit leicht tränigen Augen. „Lass mich mit dir reisen.“ „Nein auf keinen Fall , das ist viel zu gefährlich für dich“ „Lieber sterbe ich an deiner Seite als hier ewig auf dich zu warten und nie zu wissen ob du noch lebst.“ Racy schaute nachdenklich nach dieser Aussage. „Außerdem kannst du nicht mal kochen oder deine Wunden verarzten wenn du dich verletzt“ sagte Irene.


    Seufzend sagt Racy „Na gut du kannst mitkommen wir werden gegen Mittag abreisen sei bis dahin wieder hier ansonsten reise ich alleine.“ „Ja mein Herr ich werde mich beeilen“ sagte Irene mit freudiger stimme und rannte sogleich los.


    Robert wenn du irgendwas über das Gespräch weitererzählst werde ich eigenhändig sorgen das du hängst“.Ja mein Herr, also 2 Pferde Richtig“ Sagte Robert der die ganze Zeit im Stall hinter dem Stroh stand. „Ja“ erwiderte Racy mit leicht beschämender stimme.


    Am Mittag des gleichen Tages brachen Sie dann auf. ((mit noch ein paar Problemen aber ich will die Story nicht noch länger ziehen. Sie sollte eigentlich reichen um einen Nebencharakter zu erklären))



    *** Hans Hammer; Geboren in Castella, zweiter Sohn einer Schmiede Familie.


    Als 2 geborener hat man es nicht leicht. Man ist immer nur 2 Wahl egal wie sehr man sich anstrengt . Hans hat ein gutes Leben. Seine Familie wahr sehr bekannt für Ihre schmiede Kunst.


    Sie hatten sogar 2 schmiede Gebäude was sehr selten wahr zu dieser Zeit. In dem Einen wurden Waffen produziert und in dem Anderen Goldschmuck. Es hieß immer wenn man Goldschmied ist hat man es geschafft im Leben.


    Ein Goldschmied muss nicht so viel und so hart arbeiten wie ein normaler Schmied. Goldschmiede haben meist Ringe, Kronen oder Ketten hergestellt.


    Natürlich wollte auch Hans Goldschmied wie sein Vater werden, aber er durfte nicht. Er dachte es wäre weil er nicht gut genug wahr, daher trainierte er Tag für Tag um besser als Josef, seinem Älteren Bruder, zu sein. Aber es reichte nicht. Es reichte nie. Er hatte keine Erfolgsaussicht egal wie gut er war er wurde nie von seinem Vater beachtet. Sei es wenn er dreimal so viel geschafft Hat wie jeder andere Mitarbeiter. Sei es wenn er noch schärfere Schwerter als alle anderen herstellte, nichts wahr gut genug. Sein Vater beachtete ihn einfach nicht er hatte nur Augen für Josef.


    Einesstages dachte sich Hans vielleicht muss ich Josef in der Goldschmiede Kunst schlagen.


    Daher „brach“ er in die Goldschmiede ein. An Goldschmieden wahren immer mehre Wachen denn Gold wahr sehr wertvoll. Hans einbrechen wahr eher ein unbefugtes eintreten in einen Bereich wo er eigentlich nicht sein sollte.


    Als Hans in der Goldschmiede wahr schaute er auf die Aufträge. Eine Goldkette mit Herunterhängenden Efeublättern. „Kein Problem“ Dachte sich Hans und ging an die Arbeit.


    Nach mehreren Stunden Arbeit Wahr er fertig. „Wenn ich das Vater Zeige wird er es bestimmt anerkennen“ dachte sich Hans mit einem Lächeln im Gesicht.


    Dann kam sein Bruder Josef herein. „Was machst du da Hans. Wohl verlaufen?“ Lachte Josef.


    Da sah Josef was Hans gemacht hat. Die Kette wahr wunderschön und um Welten besser als das was er machen würde.



    Daher griff er vor Angst und Neid zu einem Hammer und schlug auf die Kette. „Halt was machst du da Bruder“ Schrie Hans und riss Ihm denn Hammer aus der Hand.


    Darauf wurden die Wachen aufmerksam. Das bemerkte auch wiederum der Vater.


    Was geht hier vor“schrie der Vater „Was machst du hier Hans?“ Bevor Hans Antworten konnte Schrie Josef „Er versucht meine Kette zu zerstören“ . „Was nein das stimmt nicht“ sagte Hans verwirrt. „Ich bin enttäuscht Hans“ Sagte sein Vater zu ihm. „Nein das ist ein Missverständnis ich habe die Kette Gemacht. Und Josef wollte Sie gerade zerstören da habe ich“ Erklärte Hans da unterbrach Vater ihn „Hör auf zu lügen, nicht nur das du hier eingebrochen bist und das Werkstück deines Bruders zerstört hast nein. Jetzt lügst du auch noch und behauptest du hättest dies geschmiedet und dein Bruder hätte es zerstört. Gehe mir aus den Augen ich kann dich nicht mehr ansehen“ „aber“ sagt Hans mit Leiser Stimme. „nichts aber Verschwinde gehe mir aus denn Augen, du bist eine Schande als Sohn“ Schrie Vater.


    Als Hans weinend Raus lief wagte er einen Blick zu Josef. Dieser winkte zu Hans und lächelte verschmitzt.


    Hans lief weinend in denn Wald. Er rannte und Rannte mehre Stunden. Er dachte ich könnte auf keinen Fall zurück. Mein Vater würde mich nie wieder sehen wollen. Er wusste vor lauter laufen Gar nicht mehr wo er sich gerade befindet. So wie es aussieht ist er aber mindestens einen Tag gelaufen. Er befand sich nämlich an der südlichen Küste das erkannte er an denn Kargen Land.


    Auf einmal hörte er etwas Lautes. Er drehte sich zur Seite und sah einen Lindwurm.



    Er hatte noch nie so etwas zuvor gesehen. Vor lauter Angst machte Hans gar nichts er blieb wie versteinert stehen.


    Er sah schon wie er hier stirbt. Ein zischen geht an seinem Ohr vorbei. Ein Dolch flog knapp an seinem Ohr vorbei direkt in ein Auge von dem Lindwurm. Bevor Hans Irgendwie reagieren konnte flogen schon 2 Weitere Dolche an Ihm vorbei. Da schreit eine Stimme „Leg dich auf den Boden du Trottel“. Hans lag sich Schnurstracks auf denn Boden. Als er am Boden Lag sprang eine Person über Ihn. „Bleib hier du Drecksviech“ schrie dieser. Den der Lindwurm versuchte jetzt zu fliehen. Er hatte ein Auge verloren und 2 Dolche in der Halsgegend stecken. Der Lindwurm rannte in den Wald der Fremde rannte ihm hinterher mit einer Sense in der Hand.


    Racy von hinten.



    Da sprach Hans eine Frau von Hinten an „Guten Tag der Herr, geht es Ihnen gut“.


    Irene



    Ja danke , was war das , sollen wir ihm nicht hinterher und ihm helfen“ Sagte Hans noch ganz verwirrt. „Keine Sorge ich mache mir da mehr um den Lindwurm sorgen wir sollen ihn nämlich lebend fangen“ sagte die Frau zu Hans. „Ach übrigens ich heiße Irene wie ist Ihr Name werter Herr?“ „Mein Name ist Hans“.


    So traf Hans auf Racy Van der Lor.


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    Kleine Erklärung
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    Racy van der Lor ist eine Mischung aus meinem Nickname Racy_D_Lor und den Niederländischen Adel Van der Does oder Van der Duyn. Die haben aber nicht wirklich was mit dem Charakter zu schaffen außer der Name. Ich Weiß Adelstitel sind nicht gerne gesehen, aber ich will auch nicht Racy van der Lor spielen sondern Alois Waldeck. Racy ist nur sehr wichtig für die Story. Wenn ich einfach einen normalen Menschen aus Hexenjäger genommen hätte würde es an sich nicht Sinn machen das er durch Länder reist. Des weiteren wäre es fragwürdig gewesen ob Alois mit einem gewöhnlichen Menschen mitgegangen wäre. Natürlich hätte ich auch Alois leicht beeinflussbar schreiben können aber dann muss ich ja das auch so spielen. Was aber mein Charakter jetzt so nicht widerspiegelt.


    Warum Werfen auf 70 nja das passt mir auch nicht so wirklich weil eigentlich die Spezialität meines Charakters das "Dolche werfen"(Stemmeisen) ist. Was er von Racy gelernt hat in diesem ist er sehr gut, weil er auch nicht sehr viel mehr andere angriff Techniken gelernt hat in denn letzten 2 Jahren. Deshalb ist dies der einzige wirkliche stärke mäßige was er kann. Was mir selber nicht gefällt ist nicht das ich es auf 70 gesetzt habe sondern das Werfen so allgemein ist. Aber das ist bei meinem Charakter nicht so denn je schwerer der Gegenstand denn er wirft je weiter würde der wert sinken. Axt nur noch 55 Speer nur noch 30. Aber das kann man leider nicht so eintragen was mir sehr missfällt. Deshalb hab ich Werfen auf 70 gesetzt.[/sp]


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    III. Charakterfertigkeiten


    Trefferpunkte: 18/18
    Staturbonus: 0


    Schwere Wunde? Vereinzelte Narben aber nichts großes. Also Nein.
    Psychische Probleme? Nein


    Stärke 40%


    20% + 00% =20% Handgemenge
    20% + 50% =70% Werfen
    20% + 00% =20% Nahkampfwaffen ( Grob )
    05% + 00% =05% Schilder


    Konstitution 50%


    25% + 10% =35% Vitalität
    20% + 20% =40% Athletik
    20% + 00% =20% Klettern
    10% + 00% =10% Schwimmen
    20% + 00% =20% Springen


    Geschicklichkeit 60%



    20% + 30% =50% Ausweichen
    15% + 20% =35% Nahkampfwaffen (Fein )
    05% + 00% =05% Fernkampfwaffen
    00% + 00% =00% Pulverwaffen
    00% + 05% =05% Belagerungswaffen
    10% + 00% =10% Fahren (Karren, Gespannt, Schiff..)
    10% + 00% =10% Reiten
    20% + 00% =20% Heimlichkeit
    15% + 10% =25% Fingerfertigkeit


    Geist 50%



    20% + 40% =60% Wahrnehmung
    15% + 20% =35% Horchen
    20% + 10% =35% Orientierung
    15% + 20% =35% Willenskraft
    00% + 00% + 50%(Geist Wert)= 50% Sprachen (Muttersprache in Höhe des Geist Wertes)
    00% + 15% =15% Lesen / Schreiben


    Handwerk: Hat die Erfahrungen und das können eines Meisters aber durch den Frühen Tod seines Vaters hatte er nie die Möglichkeit dies auch amtlich abzuschließen.


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



    Optional: Werkzeuggürtel mit 15 Stemmeisen und einen Hammer.


    Ein Buch über Erkennung von Dunkler Magie. Eigentlich nur ein Buch mit Notizen von Racy:


    2 mal normale Kleidung.


    60 Silberlinge. Etwas Essen und Trinken.


    Eine Dressierte Brieftaube.

  • Guten Tag Racy,


    eine Bewerbung ließt sich sehr gut und du hast sie wirklich ausführlich und gut gestaltet. An dieser Stelle möchte ich wirklich deine Mühe loben, da eine solche Bewerbung einiges an Aufwand bereitet. Umso mehr freue ich mich dir sagen zu können das ich gerne im TS mit dir reden möchte um noch ein paar Sachen abzuklären.


    Mit freundlichen Grüßen
    Julian2000

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