Der 4. Jäger aus den Sommerwäldern

  • persönliches:
    Name: Jonny
    Alter: 16
    Hobby's:
    Das Spielen von RPGs .


    Ich habe die ganze Saga von The Elder Scrolls durchgespielt wie auch das MMO TESO


    Angeborene-Krankheiten:
    Rot-Grün-Farbsehschwäche:
    Dies ist eine Farbsehschwäche wo ich zu manchen Farben den Namen nicht
    sagen kann. Oder ich sehe eine andere Farbe als ihr
    Ein Wiki Beitrag zur Rot-Grün-Farbsehschwäche: http://de.wikipedia.org/wiki/Rot-Gr%C3%BCn-Sehschw%C3%A4che


    Ingame-Charakter:
    Char-Name: Egdor Merdul


    Alter:22 Zyklen = 22Jahre


    Fähigkeiten:
    Das grundlegende vom Bogenschießen
    Tragen von leichter Rüstung
    grundlegende Kräuterkunde


    Beschreibung:
    Der Jäger und Kräuterkundige Egdor Merdul ist einer der Lehrlinge der
    7 legendären Jägern. Egdor kennt sich besonders in Laub-Wäldern aus.
    Eigentlicher Name: Samur . Egdor hat seinen echten Namen vergessen.


    Rasse-Auswirkungen:
    Sommerwälder sind seine Heimat. Er kennt sich dort besonders gut aus.
    Flüsse sind im Sommer Wald wärmer als normal. Er kann zwar im Wasser
    länger auskommen aber auch nicht Ewigkeiten.


    Beruf(Berufs Klasse):
    Die Berufsklasse wird Handwerker.
    Er wird am liebsten Jäger und Gerber.
    Das Jagen hat Egdor schon erlernt, jedoch muss er das Gerben und
    schneidern von Leder noch über RP erlernen.


    Herkunft:
    Egdor kommt aus Tasperin. Sein Mutterhaus lag in Herzlande.



    [b][i]
    Eine geht darüber wie Egdor zum Bogenschießen kam.


    Die Geschichte wie der Junge zum Bogenschießen kam:


    An dem Tage an dem der kleine Junge Samur seinen 7 Zyklus hinter sich hatte kahm sein Vater zu ihm und sprach:" Junge, ich habe hier was für dich gemacht. Ein Geschenk zu deinem 7.Zyklus Jahr" Der Vater nahm einen selbst geschnitzten Bogen unter seiner Robe hervor. "Dieser ist für dich. Ich hatte früher als ich auch 7 Zyklen alt war von meinem Vater einen Bogen bekommen. Ich durfte mit ihm dann immer in den Wald gehen und den Bogen benutzen. Nun habe ich dir einen Bogen geschnitzt und werde dir damit beibringen zu schießen." Der junge Samur ging mit seinem Vater in den Wald und suchten ein Ziel. Nach einigen Zagien fanden sie ein Reh, ein weibliches Reh. Der Vater erklärte ihm ein paar regeln wie und was er den Bogen halten soll. Dann zeigte der Vater Samur wie er den Bogen halten muss und wie er zielen soll. Der kleine Samur nahm den ersten Pfeil spannte ihn ein zog die Sehne über eine Elle lang und lies los. Der Pfeil zischte durch die Blätterwerke der Bäume, an Äste vorbei und traf dem Reh in den Brustkorb. Das reh kreischte einmal laut und danach war still. Sein Vater und Samur gingen zu dem Platz wo das Reh getroffen wurde. Sie sahen es zwischen den Wurzeln eines Baumes am Boden liegen und verbluten. Der Vater lobte das Kind:" Das wird wohl unser Abendessen und Morgenbrot sein. Dies war wahrlich ein sehr guter Schuss. Sogar viel besser als damals meiner war." Das Kind sah das Reh und musste schon langsam weinen. So viel Blut war vergossen nur durch einem Pfeil. Der Vater zog den Pfeil hinaus und säuberte ihn mit einem Tuch und legte ihn zurück in den Köcher. Der Vater nahm das Reh an den Beinen und schleifte es zum Hause der Familie. Die Mutter sah das reh das der Vater vom Jungen hinter sich her zog. Die Mutter stockte der Atem:" Was habt ihr den erlegt?" Der Vater sagte ihr:" Das waren nicht wir das war Samur. Der kleine hatte einen perfekten Schuss gemacht und jetzt haben wir auch mal wieder Fleisch zur Mittagsstund und zum Morgenbrot." der Mutter kam eine Idee:" Ich werde das Leder mal gerben und dem Gerber verkaufen. Wir werden davon mal wieder ein paar Dukaten für uns haben." 3 Marchen später durfte Samur alleine in den Wald gehen um zu jagen. Samur nahm seinen Bogen und Köcher ,voll mit Pfeilen, und ging los. Ein bisschen später sah Samur ein Hirsch wahr , ein Hirsch voller Pracht. Samur kniete sich hin um mehr Tarnung zu haben. Er nahm ein Pfeil legte ihn in die Sehne ein und spannte diese jetzt bis auf 1 1/2 Ellen lang. Er hörte ein Ast knacksen , aber ignorierte es. Samur lies die Sehne los und es traf den Hirsch ins rechte Bein, es lebte noch und rann davon. Den Hirsch den Samur beschossen hatte war eigentlich schon das Ziel eines listigen Diebes. Das Reh war verloren aber der Dieb konnte ja noch den Jungen ausrauben. Der Dieb verfolgte den Jungen unauffällig und leise. Plötzlich hörte Samur ein Knacksen, nicht von Knochen sondern von Ästen, aber Samur war auf einem Weg ohne Äste. Er drehte sich um und erspähte nichts. Der Dieb bemerkte das er ihn entdeckt hatte oder weis das ihn wer verfolgt. Der Dieb überholte Samur nahm sich einen großen Ast und hielt sich bereit. Samur drehte sich um und sah den auf sich zu fliegenden Stock. Der Stock traf ihm mitten im Gesicht. Samur konnte den Räuber nicht sehen. Er fiel um und war bewusstlos. Später wachte Samur wieder auf und er lag in seinem Bett? Welchem Bett. Plötzlich wurde er mit Egdor begrüßt.Ähm war das alles etwa nur ein Traum ? Egdor stand auf und sah den Körper von Samur, er war der Körper von Samur. Er fand heraus das er bei einem Medikus lag und seine Eltern nie gefunden worden sind. Dadurch da der Medikus nicht wusste wie er hies nannte er ihn einfach "Egdor"...


    Diese Geschichte soll jetzt auf Neu Corethon weiter geführt werden.




    [b]Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.

  • Grüß dich Jonny!


    Deine Geschichte ist nicht schlecht, sie liest sich recht flüssig und hat Potenzial. Allerdings möchte ich dich darauf hinweisen, sie bitte noch Mal auf korrekte Rechtschreibung zu überprüfen. Du hast da einige S- und H- Fehler drin.


    Ebenso finde ich die Sprünge, die du in der Geschichte machst ein wenig zu groß. Beispielsweise deutest du die Begegnung mit den Banditen in einem einzigen Satz an, von welchen im nächsten Satz dann wenig die Rede ist. Versuche vielleicht, die Geschehnisse in der Geschichte zu reduzieren und dafür einen kleineren Teil detaillierter zu beschreiben.


    Meiner Meinung nach solltest du mehr Augenmerk auf den ersten Teil der Geschichte legen, da der zweite einige nichtnachvollziehbare Wendungen nimmt. Dass die Jäger den Jungen einfach in ihren Reihen aufnehmen, nachdem sie ihn niedergeschlagen hatten, ist zum Beispiel ein eher unrealistischer Verlauf.


    Was deinen Charakter an sich betrifft, so möchte ich dich auch noch darauf aufmerksam machen, dass du kein Meisterjäger sein kannst. Dein Charakter kann mit Grundkenntnissen auf die Insel kommen. Ob es nun Grundkenntnisse über Bogenschießen, Kräuterkunde, Schmieden, Schreinern oder Bergarbeit sind, spielt keine Rolle. Deshalb bitte ich dich, die Geschichte noch Mal dahingehend anzupassen, dass dein Charakter ein lediglich durchschnittlicher Schütze ist.


    Im Namen der SL,
    Illunio

  • Update: Rechtschreibung verbessert und Details detailierter gestaltet und verständlicher. Character hat jetzt nur noch grundkentnisse.


    Hoffe es geht nun.

  • Okay, deine Geschichte ist jetzt passabel. Du bist hiermit zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, komm doch die Tage mal in den Ts vorbei, für ein paar letzte Fragen! :)


    Angenommen

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