An den Hafenmeister

  • Wohlerbietender Hafenmeister,


    In tiefster Demut und mit ehrfürchtiger Ergebenheit wende ich mich an Euch, um Euer Ohr für mein Anliegen zu gewinnen. Es ist mein Wunsch, den Marktstand 1 in der Schmusegasse zu pachten und dort meine Waren feilzubieten. Als Otto Gottlieb Seidel, ein ehrlicher und geschäftstüchtiger Bürger, strebe ich danach, einen Platz auf diesem angesehenen Marktplatz einzunehmen.

    Ich bin bestrebt, meine edlen Waren, die ich mit Fleiß und Sorgfalt herstelle, an die ehrbaren Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt zu bringen. Mein Handelsangebot erstreckt sich von kunstvollen Gewändern bis hin zu feinen Lederwaren.


    Ich verspreche, dass mein Stand stets mit Pracht und Anmut geschmückt sein wird, um den Passanten einen Anblick von Wohlstand und Raffinesse zu bieten.

    In diesem Sinne, werte Herr des Hafens, bitte ich Euch in Eurer Güte, mir den Preis für die Pacht des Marktstandes 1 in der Schmusegasse kundzutun. Ich bin bereit, einen angemessenen Betrag zu entrichten, um diesen wertvollen Platz für meine geschäftlichen Aktivitäten zu nutzen.


    In froher Erwartung Eurer geschätzten Antwort verbleibe ich in aufrichtiger Dankbarkeit.

    Gezeichnet

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