• Boa Tarde Senor Otto, blackdragon1603


    ich sehe mich dazu gezwungen Euch noch einmal zu schreiben. Ich selber war nun etwas länger Abwesend. Dennoch habt Ihr euch nicht vor meiner Abwesenheit dazu niedergelassen sich mit mir in Verbindung zu setzen, trotz des sichtlichen Gebot welches aus meinem ersten Brief ersichtlich wurde. Ich verhänge hiermit die Buße von 2 Schilling, die sie aufgrund des nicht-erfüllens des Befehls bekommen. Ich bitte sie nochmal dringlichst sich bei mir zu melden, ich möchte mich nicht gezwungen fühlen weitere Schritte einzuleiten. Ich gebe Ihnen eine Woche Zeit um auf auf mich zu zukommen, sonst werde ich weitere Vorgehensweisen mit meinen Kameraden besprechen.



    Gezeichnet

    Leticia Moreno Alvarez, Rekrutin der Stadtwache Dornbach

    "In einem anderen Leben wird das Blut einen, was im Geiste längst verbunden und wendest du dich gegen uns , so sei die Klinge deiner Brüder Richter über deine Taten."

  • Öffentlicher Brief an die Rekrutin Leticia Moreno Alvarez.


    Geehrte Rekrutin,


    keinesfalls habe ich euch versetzt. Ihr wart nur lediglich nicht zu erreichen. Jeder Bote brachte mir eine Antwort die ich euch schriftlich hinterlassen wollte zurück. Ihr wart wie verschollen. Mir jetzt eine Buße entgegenkommen zu lassen halte ich für einen Affront gegen den wirtschaftlichen Fortschritt unserer geliebten Heimat. Ihr gebt mir die Schuld daran, dass ich meine Pflichten nicht wahrgenommen habe, während ihr Monate, wenn nicht sogar Jahre eure eigenen Pflichten habt ruhen lassen. Ich lege also hiermit Einspruch gegen die Buße ein, da ihr scheinbar die einzige Person vom Wachpersonal wart, die ein Interesse an einem Gespräch sah. Ich vermute also, dass ihr auf eigene Faust handelt. Zieht ihr die Strafe zurück bin ich gewillt mit euch zu sprechen. Andernfalls werde ich mich jeglicher Kooperation mit euch verweigern. Weiterhin empfehle ich euch, dass ihr den Brief bei all euren Fehlern beim nächsten mal von mir schreiben lasst. Dann sollte das mit der Kalligrafie in eurem Namen vielleicht etwas besser klappen.


    In tiefstem Respekt

    Otto Gottlieb Seidel

  • Öffentlicher Brief an den Herren Otto Gottlieb Seidel


    Geehrter Gottlieb Seidel blackdragon1603 ,


    es ist mir eine Freude das Ihr mir auf meinen Brief geantwortet habt, wenn auch nicht freundlich wie ich erhofft hatte. Ich weise jegliche Anschuldigung Euerseits von mir und werde nicht näher darauf eingehen, noch auf eure Vermutungen, welche völlig Fehl am Platz sind Herr Gottlieb Seidel. Zudem verbitte ich mir, als auch euch eine solche Wortwahl. Aufgrund eurer Antwort bin ich gezwungen nun weiteres einzuleiten.


    Ich Informiere euch nun über folgende Belange:


    Der Bürger Otto Gottlieb Seidel, macht sich strafbar aufgrund folgender Taten, dabei wird auf die jeweiligen Paragraphen des Dornbacher Strafrechts verwiesen:


    I. Paragraph IV: Tun wieder Ehr`und Stand

    -> Respektlosigkeit gegenüber der Rekrutin Leticia Moreno Alvarez.

    Otto Gottlieb Seidel macht sich Strafbar der Respektlosigkeit gegenüber eines Mitglieds der Dornbacher Wache.

    Hierbei wird folgendes Zitat aus einem Brief welchen Leticia Moreno Alvarez entgegen genommen hat:

    1. "Weiterhin empfehle ich euch, dass ihr den Brief bei all euren Fehlern beim nächsten mal von mir schreiben lasst. Dann sollte das mit der Kalligrafie in eurem Namen vielleicht etwas besser klappen."

    2. "hr gebt mir die Schuld daran, dass ich meine Pflichten nicht wahrgenommen habe, während ihr Monate, wenn nicht sogar Jahre eure eigenen Pflichten habt ruhen lassen"


    => Der Bürger Otto Gottlieb Seidel, erhält hiermit eine Ermahnung, bei einer Wiederholten Respektlosigkeit wird ihm eine Strafe von 2 Schilling verhängt.


    II. Paragraph II: Tun wider die Sitten und die Ordnung

    -> Erpressung gegenüber der Rekrutin Leticia Moreno Alvarez

    Otto Gottlieb Seidel, macht sich strafbar aufgrund der Erpressung eines Mitglieds der Dornbacher Wache.

    Hierbei wird folgendes Zitat aus einem Brief welchen Leticia Moreno Alvarez entgegen genommen hat:

    1. "Zieht ihr die Strafe zurück, bin ich gewillt mit euch zu sprechen. Andernfalls werde ich mich jeglicher Kooperation mit euch verweigern"


    => Der Bürger Otto Gottlieb Seidel, erhält hiermit eine Buße von 2 Schilling.

    => Zudem besteht eine offene Buße von 2 Schilling aufgrund des Nicht-Nachkommens eines Befehls eines Mitglieds der Dornbacher Wache.

    (Die offenstehenden Bußen dürfen jedem Wachmann übergeben werden)


    Dem Bürger steht es zu sich an den hiesigen Weibel Nikolei Bogdanksi zu wenden, welcher über den Kontakt mit Herrn Otto Gottlieb Seidel, in Kenntnis gesetzt wird/wurde.

    Desweiteren wird befohlen das der Bürger Otto Gottlieb Seidel sich an die Rekrutin Leticia Moreno Alvarez wendet oder den Weibel N. Bogdanski, um ihm weitere Vergehen, die Ihn betreffen nahe zu bringen. Aufgrund ausstehnder Vergehen wird zudem dem Bürger untersagt seine Taverne "Kuh im Korsett" bis auf weiteres zu öffnen.


    Gezeichnet,

    Rekrutin der Dornbacher Wache, Leticia Moreno Alvarez.

    "In einem anderen Leben wird das Blut einen, was im Geiste längst verbunden und wendest du dich gegen uns , so sei die Klinge deiner Brüder Richter über deine Taten."

  • Öffentlicher Brief an Leticia Moreno Alvarez und den Weibel


    Geehrte Rekrutin,


    Ich freue mich, dass wir Mitglieder in der Wache haben die nur so voller Tatendrang strotzen. Allerdings bewegt ihr euch über euren Kompetenzen. Mir zu untersagen meine Taverne zu öffnen steht definitiv nicht in eurem Recht. Auch habt ihr niemals sicher gestellt, dass der Brief bei mir ankam. Ich hatte nämlich niemals einen Brief in meinem Briefkasten. Letztlich freue ich mich diese Sache mit dem Weibel oder einem anderen Wachmitglied zu besprechen welches sich dann auch sicher in seinem erlaubten Rahmen bewegen wird. Euer Anliegen wird sicher sehr wichtig sein, doch solltet ihr in eurer Ausbildung lernen, dass Erpressung, Drohungen und unnötige Strafen kein Maß sind um ein Volk zu bewegen. Vor allem nicht wenn eine einfache Rekrutin einen würdigen Meisterwirt mit hochtrabender Rederei bloßstellen möchte.


    Auf bald!


    Zu tiefst geehrter Weibel,


    wie ihr dem Schriftverkehr entnehmen könnt bewegt sich eine eurer Rekrutinnen auf dünnem Eis und schmeißt mit wilden Strafzahlungen und Anschuldigungen um sich. Dementsprechend möchte ich ihre Taten auch gerne zur öffentlichen Wahrnehmung bringen und bitte euch ausgiebigst sie über ihre Rechten und Pflichten aufzuklären. Mir als rechtschaffenden Bürger nachzustellen, mich mit kruden Anschuldigungen und Strafen zu belästigen und mich damit von meiner Arbeit abzuhalten ist ein tiefsitzender Schlag gegen meine Person, der bitte nicht ohne Konsequenzen bleiben sollte. Ich beziehe mich damit auf folgende Paragraphen im Dornbacher Recht:

    II. Paragraph II: Tun wider die Sitten und die Ordnung

    -> Die Sitte und Ordnung gibt vor, dass eine Rekrutin der Wache sich aufrichtig und höflich einem Handwerksmeister gegenüber verhalten muss. Dies hat sie mit ihrem Verhalten nicht getan. So bitte ich um einen Schadensersatz, der im gleichen Wert von einem ganzen Tage meiner Arbeit ist. Für jeden weiteren Tag den ich mein Geschäft in Vorsicht geschlossen halte bitte ich um eine weitere Ersatzzahlung in der Höhe meiner typischen Tageseinnahmen.


    I. Paragraph IV: Tun wieder Ehr`und Stand

    -> Was die werte Rekrutin vergisst, ist leider ihr eigener Stand. Ich als Handwerksmeister habe eine tiefe Bedeutung für die Wirtschaft und den Genuss, sowie die Kultur dieser Stadt. Sogar der Hochwürden Bischof Kilian ist Stammgast in meinem Lokal und die Rekrutin entzieht mit ihrem Klamauk unserem geliebten Gottesvertreter sein täglich Mahl. Sonst ist mein Etablissement in allen Ländereien bekannt. Die Taten dieser Frau werfen damit eine Kluft durch ein berühmtes Reiseziel unserer geliebten Stadt. Damit wirft sie einen tiefen Schatten über unsere ganze Gemeinschaft und hebt sich ihrem Stand über uns alle. Somit fordere ich auch dafür eine Entschädigung mit welcher ich die Aufarbeitung des von ihr geschändeten Rufes wieder bezahlen kann.


    Sollte man mir als ehrbarer Bürger nun wirklich eine solche Strafe anlasten, veranlasse ich einen Wirbel auf dem ganzen Archipel, welcher selbst die Mauern von Fiskvik zum Beben bringen wird. Ich bin mir keiner Schuld bewusst und bin sicher, dass ihr als geachteter und weiser Mann die richtige Entscheidung treffen werdet.


    In tiefster Erfurcht und Hochachtung

    Otto Gottlieb Seidel

    • Offizieller Beitrag

    Öffentliche Notiz an den öffentlichen Briefen von Otto und Leticia


    Ehrbare Bewohner,


    Was für ein urpeinliches Spektakel! Man sieht eure knabenhaften Spielchen und Intrigen blühen, wie das Unkraut im Frühjahr! Sie zeugen von einer Art und Weise, die selbst einem Possenreißer die Fremdschamesröte ins Gesicht treibt!


    In einer Zeit, in der edle Ritter und tüchtige Bürger für die Ehre und das Wohl des Reiches kämpfen, ist es in der Tat bedauerlich zu sehen, dass Zwei aus unserer Mitte, sich der Tintenpisserei verdingen und es für angemessen halten, ihre persönlichen Fehden am Schwarze Brett auszutragen!

    Dabei hegte ich in meiner Einfalt die Hoffnung bereits aller Kuriosität dieser Welt begegnet zu sein...



    Nochmals sei es euch vergönnt, zur Feder zu greifen und mitzuschreiben, damit wir eurem scheinbar mühsamen Verständnis auf die Sprünge helfen mögen:

    Dieses Brett ist für ernsthafte Angelegenheiten bestimmt, nicht für eure kindlichen Kabalen. Lasst die Vernunft walten und eure Fehden anderswo austragen, bevor die Gemeinschaft euch zur Rechenschaft zieht.


    Möget Ihr Euch besinnen und zur Ehrbarkeit zurückkehren, bevor es zu spät ist,


    Ein besorgter Mitbürger

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