Beiträge von Thonar

    Heyho Fox,


    Ein kurzer Hinweis von unserer Seite:

    Wenn du Hilfe beim Anpassen des Charakterbogens brauchst, wende dich jederzeit an uns! Wir helfen dir weiter.

    Goombias hatte bereits mit dir gesprochen. Sobald der Charakter angepasst wurde heißen wir dich herzlich willkommen! ;o)


    ~Thonar

    Verweigerer

    Werter Herr Kleuswicz,


    im Namen des Grafen und des Vogtes möchte ich Euch mitteilen, dass die Straße vom Südtor bis hin zum Marktplatz ausgebaut werden soll, um den Verkehr von Kutschen und Wägen zu erleichtern.

    Ein Teil der Straße muss dabei über Euer Grundstück, Eichensee 2, verlaufen. Daher ist es erforderlich, dass die Stadt zumindest einen Teil des Grundstückes in ihren eigenen Besitz zurück nimmt.


    Dabei handelt es sich um eine Fläche von rund 50 Quadratschritt. Die Stadt Dornbach ist gewillt Euch für diese Unannehmlichkeit eine Entschädigung von 4 Gulden zu entrichten. Die Grenzsteine auf Eurem Grundstück wurden bereits entsprechend verschoben.


    Das Geld wird Euch, zusammen mit den Einnahmen aus dem letzten Fernhandel, von einem Boten überbracht werden.


    ~Holswig van Schlestein

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    DerEchteLucas05  Kiritaro


    *Schon wieder liegt ein Brief auf dem Tisch vom Südhof - das kann nur einer gewesen sein!*


    Werte Brüder Asvaldson,


    Das Fällen des Waldes beim Nordhof schreitet voran, und bald schon können die Felder angelegt werden!

    Auch der Brunnen wurde fast schon fertig gegraben.

    Ich danke Euch für Eure Arbeit und habe eine kleine Stärkung auf den Tresen des Südhofes gelegt.


    Dennoch bitte ich Euch bald mit den Arbeiten zu Ende zu kommen, damit wir mit der Aussaat und Ernte beginnen können.

    Am besten trefft Ihr mich persönlich, um alles weitere zu besprechen. Für das Holzfällen und den Brunnenbau sollt Ihr dann ebenso bezahlt werden.


    Iluminor mit Euch,

    Abt Kilian

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    DerEchteLucas05  Kiritaro


    *folgender Brief liegt auf dem Tisch neben der Eingangstür des Südhofes - nicht zu übersehen!*


    Werte Brüder aus der Grenzmark,


    ich sehe, ihr macht gute Fortschritte beim Fällen der Bäume!


    Für Eure Mühen habe ich Euch ein paar Silbermünzen und eine kleine Stärkung auf dem Tresen neben der Eingangstür hinterlassen. Teilt sie Euch gerne gerecht auf.

    Wenn Ihr mit dem Fällen fertig seid, erhaltet Ihr natürlich noch den Lohn, der Euch zusteht.


    Mögen die Bäume bald gefällt sein und das Feld angelegt werden können!


    Iluminor mit Euch,

    Abt Kilian

    Parranoh


    *unter der Haustür von Belial wurde ein schlichter Brief hindurchgeschoben*


    An den werten Herrn Sharif aus den südlichen Landen;


    Mir wurde zugetragen dass Ihr in der Steinhauerei bewandert wärt.

    Wenn dies stimmt, so habe ich einen Auftrag für Euch, der Euch für eine lange Zeit fordern, aber zu großem Wohlstand bringen wird.


    Der Ausbau des Klosters wurde begonnen. Nun fehlen nur noch robuste Steinquader.

    1100 Stück sollen die Grundfeste für unseren Orden bilden, so unerschütterlich wie unser Glaube an das Licht Iluminors.


    Kommt gerne auf mich oder meine Novizen zu, wenn Ihr mir einen Preis nennen möchtet.

    Sie werden es zuverlässig an mich weiterleiten.


    Mögen Eure Tage lang und Eure Mühen gering sein,

    ~Abt Kilian

    RinHeicho


    *unter der Haustür von Frederick wurde ein Brief hindurchgeschoben, der mit einem Siegel der Hafenmeisterei versehen wurde*

    An den werten Schreiner Hallbronn,


    die Stadt Dornbach wird ein neues Archiv erhalten, um all die Schriftstücke, Urkunden und Verträge unterbringen zu können.

    Dafür werden folgende Waren aus Eurer Schreinerei benötigt:


    • 12 Truhen
    • 8 Bücherregale
    • 1 Schreibtisch mit Schubladen
    • 1 Komfortabler Stuhl mit Polsterung
    • 2 Stabile Eichenholztüren


    Wendet Euch mit einem Preisvorschlag an den Stellvertreter des Vogtes, Hafenmeister van Schlestein.


    Im Namen der Stadt Dornbach,

    ~H.v.S.

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    Today's the day!

    Roxas  Verweigerer

    *an der Tür zur Schmiede Dornbachs wurde ein schlichtes Stück Papier angebracht*


    An den werten Schmied der Stadt,


    ich wäre Euch zu großem Dank verpflichtet wenn Ihr einige einfache Lampen für das Kloster anfertigen könntet.

    Öllampen aus Metall sollen es sein, ganz einfach gehalten und ohne Windschutz, da sie in den Innenräumen Verwendung finden.

    Neun Stück an der Zahl benötige ich, und falls Ihr noch dazu Lampenöl für mich übrig habt, so nehme ich dies gerne mit dazu.


    Bitte kommt zu mir um einen Preis zu verhandeln, oder besprecht dies gerne mit meinen Novizen; sie werden es zuverlässig an mich weitertragen.


    Möge Aurel Euren Hammer führen,

    ~Abt Kilian

    YI7JTLG.png


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    Rian.


    *unter der Tür der Heilstube wurde ein Brief hindurchgeschoben, der mit einem Siegel der Hafenmeisterei versehen wurde*


    An das werte Fräulein Wolff, die in der Heilkunst und Baderei bewandert ist!

    Sauberkeit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens, und schon die alten Helyrer schätzten die sogenannte "Hygiene" um sich von schlechten Gerüchen zu befreien.

    Um der Verbreitung von Krankheiten durch solch üble Miasmen vorzubeugen benötigt die Wachmannschaft der Stadt zehn Pfund einfache Laugenseife.


    Ich bin mir sicher Ihr verfügt noch über einen angemessenen Seifenvorrat.

    Bringt die Seife in handlichen Barren zur Hafenmeisterei. Die Stadt wird Euch dafür mit 3 Gulden entlohnen.


    H.v.S.

    Hafenmeister im Dienste der Vogtei zu Dornbach


    RinHeicho


    *An der Holzwand der Sägemühle hängt ein nicht zu übersehendes Stück Papier mit einem Siegel der Hafenmeisterei*


    An den guten Herrn Frederick, Schreiner Dornbachs!

    Die Stadt benötigt zur Aufrüstung ihrer Wachmannschaft 300 gewöhnliche Armbrustbolzen mit Eisenspitze.

    Bezüglich der Befiederung müsst Ihr Euch keine weiteren Mühen machen; verwendet dafür gewöhnliche Holzplättchen.


    Wenn Ihr noch heute beginnt solltet Ihr diesen Auftrag bis zum kommenden Sonntag ((01.01.)) abgeschlossen haben.

    Bringt die Bolzen im Anschluss zur Hafenmeisterei. Ihr erhaltet für diesen Auftrag 45 Schillinge.


    H.v.S.

    Hafenmeister im Dienste der Vogtei zu Dornbach


    _G0dly


    *unter der Haustür von Samar wurde ein Brief hindurchgeschoben, der mit einem Siegel der Hafenmeisterei versehen wurde*


    An das werte Fräulein Samar, die im Schneiderhandwerk bewandert ist!

    Die Stadt benötigt zur Aufrüstung ihrer Wachmannschaft fünf volle Gambeson-Monturen aus Leinenstoff.


    Wenn Ihr noch heute beginnt solltet Ihr diesen Auftrag innerhalb der kommenden Wochen ((15.01.)) abgeschlossen haben.

    Bringt die Monturen im Anschluss zur Hafenmeisterei. Ihr erhaltet für diesen Auftrag 18 Gulden, oder für jede einzelne vollständige Montur 36 Schillinge.

    Es ist möglich dass Ihr die Hälfte der vorgesehenen Bezahlung im Voraus erhaltet; meldet euch dafür bei mir in der Hafenmeisterei.


    H.v.S.

    Hafenmeister im Dienste der Vogtei zu Dornbach


    Roxas


    *an der Tür zur Schmiede findet sich ein Zettel, der mit einem Nagel dort angebracht wurde*


    An den werten Herrn Owain, seines Zeichens Geselle der Schmiedekunst!


    Nachdem Ihr die Erlaubnis erhalten habt die Schmiede am Hafen zu nutzen, möchte ich Euch hiermit im Namen der Stadt folgenden Auftrag zukommen lassen.

    Die Stadt benötigt zur Aufrüstung ihrer Wachmannschaft fünf Rossschinder aus Eisen, mancherorts auch Hippe genannt.


    Nutzt dafür das Material und Werkzeug, welches Euch bereits in der Schmiede zur Verfügung steht.

    Wenn Ihr noch heute beginnt solltet Ihr diesen Auftrag bis zum kommenden Freitag ((30.12.)) abgeschlossen haben.

    Bringt die Waffen im Anschluss zur Hafenmeisterei. Ihr erhaltet für diesen Auftrag 4 Gulden.


    H.v.S.

    Hafenmeister im Dienste der Vogtei zu Dornbach


    Roxas


    * Der Herold würde Owain ausrufen und ihm bei Gelegenheit einen fein gefalteten Umschlag mit dem Siegel der Hafenmeisterei übergeben. Darin findet sich folgendes Schreiben:*


    Werter Herr Owain!


    Ich habe Eure Nachricht erhalten. Wenn es um die von Euch geschilderten Anliegen geht, dann seid Ihr bei mir genau richtig.

    Euch eine Unterkunft und Arbeit zu beschaffen wird ein Leichtes sein; und die Bürgerschaft kommt noch gleich mit dazu.

    Die Stadt Dornbach freut sich über jede tüchtige Seele, egal welchem ehrlichen Handwerk sie nachgehen mag!


    Meldet Euch bei mir in der Hafenmeisterei, unten am Pier mit dem Kran. Dort besprechen wir alles Weitere im Gespräch.

    Ich erwarte Euer Kommen. Iluminor mit Euch!


    H.v.S.

    Hafenmeister im Dienste der Vogtei zu Dornbach


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    2. Sabbat: Das Mittwinterfest

    Kalt und dunkel ist es draußen, mancherorts bedeckt hoher Schnee das Land. Das Licht Iluminors, welches uns in den vergangenen Monaten mit Freud' und Wonne erfüllt hat, ruht nun tief in unserer Seele. Unser Glaube an das Licht wärmt uns zu dieser Winterzeit von Innen heraus, wie ein wohliges Herdfeuer.


    Allgemeines

    Noch herrscht die Dunkelheit über die Schöpfung, und die Tagen werden auch weiterhin immer kürzer. Doch bald schon naht die längste Nacht, und wie auf jede andere Nacht wird auch auf sie ein neuer Sonnenaufgang folgen. Diesen Tag nennen wir Mittwinter, die Geburt des Heiligen Lichtes.


    Zwischen dem Ahnenfest und Mittwinter bereitet sich die Schöpfung unter der weiten Stille des winterlichen Sternenhimmels auf die Wiederkehr des Lichtes vor. Nahezu ehrfurchtgebietend erscheint uns das vom Sternenlicht durchbrochene Firmament in den frostklirrenden dunklen Winternächten, während derer wir im Kerzenschein zum Duft von Weihrauch und Myrrhe im tiefen Gebet Eins mit dem Mysterium Iluminors werden.


    Mittwinter gehört zusammen mit der Frühlings- und Herbstweihe sowie dem Mittsommerfest zu den vier großen Sabbaten, die sich nach dem Jahreslauf der Sonne richten und ein Sinnbild für das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit darstellen. Diese Wintersonnenwende markiert das Ende und den Anfang des Jahres. Von nun an werden die Tage wieder länger und das ruhende Leben im Schoß der Erde erwacht allmählich aus seinem Schlaf, um schließlich im nahenden Frühling wieder Blüten zu tragen.


    Gebräuche

    In der Mittwinternacht werden die Feuer in den Stuben gelöscht und sogleich in einem geweihten Ritual mit Weihrauch und Myrrhe neu entfacht. Dieses Feuer gilt als heilig, und mit seinen Flammen werden alle anderen Feuer im Haus wieder neu entzündet. Auch auf den Anhöhen der Dörfer und vor den Toren der Städte lodern mächtige Freudenfeuer, die das wiederkehrende Licht ehren. Brennende Scheiben oder Räder aus Stroh, die man von den Hügeln hinabrollt, symbolisieren die lebensspendende Kraft des Heiligen Lichtes. Die Asche des Mittwinterfeuers ist schließlich von fruchtbarkeitsspendender Kraft durchtränkt und wird sorgfältig über den Äckern verstreut.


    Der Engel Seluna

    Während der sternenklaren Dezembernächte kommt auch dem Engel Seluna eine besondere Bedeutung zu. Sie hat nicht nur als Apostel in Menschengestalt dem Propheten Eklesios die Lehren Iluminors verkündet, sondern gilt auch als mildtätigster der vier Engel und ist gerade unter den jungen Kindern als "Mittwinterengel" beliebt. Auf ihrem Begleiter, dem weißen Hirsch, reitet Seluna während der mondhellen Vollmondnächte von Haus zu Haus, um den frommen Menschen reiche Gaben in die Stuben zu bringen; Äpfel, Nüsse, Zitrusfrüchte und Süßgebäck, aber auch Gesundheit und Kindersegen durch ihre Haselrute, deren Schlag fruchtbar und zeugungsfähig macht. Aus diesem Grund überreichen auch wir unseren Mitmenschen zu Mittwinter eine kleine Gabe die von Herzen kommt, und schlagen sie leicht mit der Haselrute, auf dass sie von Iluminor gesegnet sind.


    Licht und Feuer

    Zur Zeit des Mittwinterfestes spielen Lichterglanz und Flammenschein eine wichtige Rolle. Vier geweihte Kerzen auf dem Julblock künden von der bevorstehenden Geburt des Lichtes. Mistelzweig, Stechpalme, Efeu und Tanne schmücken die heimischen Stuben, wobei dem schön geschmückten Nadelbaum eine besondere Rolle als immergrüner Julbaum zufällt. Er symbolisiert die unzerstörbare Lebenskraft, die der Schöpfung Iluminors inne wohnt, und selbst den kältesten und dunkelsten Zeiten zu trotzen vermag. Am Ende des Mittwinterfestes wird sowohl der Julbaum, als auch der Julblock dem Feuer übergeben.